3,1 Millionen Franken gibt Basel-Stadt ab 2024 zusätzlich pro Jahr für junge und alternative Kultur aus. Zu hoffen ist, dass das Geld nicht einfach versandet, sondern dass die Basler Kultur tatsächlich aufblüht. (Abo)
Trinkgeldinitiative wird umgesetzt: Fünf Prozent des Kulturbudgets wird für junge und alternative Kultur ausgegeben.Wer ein Trinkgeld gibt, der bringt in der Schweiz damit seine Zufriedenheit mit einer erbrachten Leistung zum Ausdruck. Guter, freundlicher und aufmerksamer Service: gutes Trinkgeld.
Insofern ist der Name «Trinkgeldinitiative», über die in Basel bekanntlich abgestimmt wurde, falsch. Es wird ja damit nicht bekundet, ob man mit der Leistung des Theaters Basel, der Museen, des Sinfonieorchesters oder gar des federführenden Präsidialdepartements zufrieden ist. Eigentlich wäre «Almoseninitiative» richtig gewesen.
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