Lastminute muss Vergütungen im Umfang von 29 Millionen Euro zahlen

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Lastminute muss Vergütungen im Umfang von 29 Millionen Euro zahlen
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Der Online-Reiseanbieter LM Group (Lastminute) wird vom Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) zur Rückzahlung von mutmasslich zu Unrecht bezogenen Geldern verdonnert.

Das System, dass die Schweizer Tochtergesellschaften von Lastminute zur Überwachung der im betroffenen Zeitraum geleisteten Arbeitsstunden eingerichtet hätten, habe nicht alle gesetzlichen Vorgaben erfüllt, so die Begründung des Seco laut der Mitteilung.

Lastminute will nun den Entscheid des Seco prüfen und im Anschluss über das weitere Vorgehen entscheiden. Wie am Vortag kommuniziert, wurden für diesen Fall bereits 34 Millionen Euro zurückgestellt. Am Donnerstag hatte der Online-Reiseanbieter mitgeteilt, dass fast die gesamte Führungsriege ausgetauscht wird.

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