Eine Lücke im Handlauf am Fuße des Eisernen Stegs in Regensburg, verbogene Metallstangen und ein Absperrband zeugen noch von der Wuc ...
Überdies war der Wagen zuerst gegen die Mauer des Schlosses St. Emmeram gekracht. „Schon da hätte sich der Fahrer an die Polizei wenden müssen, weswegen die Ermittler nun auch ein Auge auf das Thema Unfallflucht haben“, sagt der PI-Sprecher. Weil der Polizei auch noch ein offener Haftbefehl gegen den Mann vorlag, sei er inzwischen in eine Justizvollzugsanstalt gebracht worden. Das aber muss noch nicht alles gewesen sein.
In Gefahr geraten sein könnten laut Reitmeier Personen, die dem Auto während der Verfolgungsjagd begegneten und deswegen auf die Seite springen, bremsen oder ausweichen mussten – ob nun zu Fuß oder auf Rädern. „Jeder der denkt: ,Wenn ich nicht zur Seite gegangen wäre, hätte er mich erwischt‘, soll bei uns anrufen“, verdeutlicht der PI-Sprecher.
Der Fahrer selbst sei bei alledem unverletzt geblieben. Das Leihauto sei abgeschleppt worden und könne nun wieder an die Firma übergeben werden. Ob ein Ölfleck auf dem Fußweg am Donauufer etwas mit der Verfolgungsjagd zu tun hat, ist laut Reitmeier unklar.
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