«Eine Evakuation ist im Moment unmöglich»: Das EDA kann Schweizer Bürger und Beamte im Moment nicht aus dem Sudan holen.
gefährlich, unübersichtlich und schwer vorhersehbar
. Seit dem Wochenende sei das EDA im Krisenmodus und mit anderen Bundesämtern und Staaten in Kontakt.sei derzeit ausgeschlossen. Das Militär habe die Lufthoheit und• Rund 100 Schweizerinnen und Schweizer sind dem EDA im Sudan gemeldet. Es sei aber unklar, wie viele von ihnen tatsächlich im Land seien. Das EDA habesobald die Möglichkeit bestehe.
• Im Vergleich zur Situation in Afghanistan sei die Lage im Sudan gefährlicher und deutlich komplizierter. Dies, weil es zu Strassenkämpfen komme und weil der• Verhandlungen für einen• Das EDA betreue die Mitarbeitenden im Sudan so gut wie möglich und prüfe laufendWann das möglich sein wird, sei derzeit noch völlig offen.Damit endet die Medienkonferenz. In Kürze folgt hier eine Zusammenfassung.
Die Lage sei nicht einfach zu beurteilen, es gebe wahrscheinlich auch sichere Orte. Momentan sei es aber schwierig, diese zu definieren. Man versuche, solche Orte zu finden. Die Angriffe auf die Botschaft und die Wohnungnen des Personals der Schweiz seien Kollateralschäden. Es handle sich nicht um gezielte Angriffe.Für die Lokalbevölkerung und die diplomatischen Vertretungen sei wichtig, dass es möglichst bald zu einem Waffenstillstand komme, um die Versorgung mit lebenswichtigen Gütern zu verbessern. Es habe heute einen Versuch gegeben, einen Waffenstillstand für 72 Stunden zu erwirken, doch das habe nicht geklappt.
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