Skandal um künstliche Intelligenz in Spanien: Schüler generieren im Netz Fake-Nacktfotos ihrer Mitschülerinnen. Sind Schweizer Schulen vorbereitet?
Künstliche Intelligenz ist an Schweizer Schulen angekommen, erklärt die oberste Lehrerin Dagmar Rösler. – keystone
Da sei es egal, ob diese mit oder ohne KI hergestellt würde. Bestraft werden kann dies mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder einer Geldstrafe. Sollten die Inhalte auch tatsächliche, sexuelle Handlungen enthalten, könne die Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahre sein. Brisant: «Auch Kinder können sich bereits ab zehn Jahren als Täter strafbar machen. Wenn die Tat beispielsweise von einem 14-Jährigen begangen wird, erfolgt eine Verurteilung nach Jugendstrafrecht.»Das gilt aber nur, wenn das Opfer minderjährig ist. Auch wenn Bilder gegen ihren Willen hochgeladen und verbreitet werden: «Geht es um volljährige Frauen, handelt es sich gemäss Rechtsprechung nicht mehr um strafbare Pornografie.
Doch es könne – je nach Fall – ein anderer Straftatbestand erfüllt sein. «Bei Blossstellung beispielsweise Ehrverletzungsdelikte, bei Druckausübung durch den Täter, Nötigung, Drohung oder Erpressung.» Bei der Verbreitung von «Rache-Pornos» gab es allerdings bereits Freisprüche.
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