Die Ostschweizer Kulturszene ist lebendig und vielfältig. In unserem Kultur-Ticker informieren wir Sie laufend über Neuigkeiten von Kunstschaffenden und Kulturbetrieben aus der Ostschweiz.
Die Fussballlichtspiele finden vom 7. bis 9. September statt. kehren diesen Herbst nach längerer Pause wieder zurück. Das Festival findet vom 7. bis 9. September imstatt. Das Programm beinhaltet nebst Filmen auch Gesprächsrunden unter anderem zu den Themen Behinderung oder Fussball in Krisengebieten.
Zum Auftakt des Festivals werden am Donnerstag zwei Filme über britische Trainerlegenden gezeigt: «Arsène Wenger: Invincible» und «The Three Kings». Zwischen den Ausstrahlungen findet zudem der Release der neusten Ausgabe des St.Galler Fussballmagazins Senf statt. Es handelt sich um den Medienpartner des Festivals. Passend zum Anlass hat sich das Senf-Kollektiv mit der Welt der Fussballfilme und weiteren Bewegtbildern befasst.
Auch für Nadia Nadim ist der Fussball die Rettung. Mit acht Jahren flüchtete sie mit ihrer Familie aus Afghanistan und findet im Fussball eine neue Heimat – als Stürmerin für Dänemark und für Paris Saint-Germain. Der Dokumentarfilm «Nadia» zeichnet ihre Geschichte nach. Und auch für die Protagonistinnen im Kurzfilm «Footeuses» ist Fussball ein Daheim, egal ob Profi oder Amateurin.
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- «Woman, Life, Freedom!» – Ein Jahr Proteste im IranIm September 2022 wird die 22-jährige Mahsa Amini von der Sittenpolizei wegen angeblich falsch sitzendem Hijab verhaftet. Drei Tage später ist sie tot. Das löst eine unvergleichliche Protestwelle aus, die vom Regime mit allen Mitteln zu ersticken versucht wird. Mahsa Aminis Tod jährt sich am 16. September 2023 zum ersten Mal. Wegen angeblicher Verletzung des Hijab-Gesetzes wird die junge Frau von der Sittenpolizei verhaftet und verstirbt kurz darauf in Polizeigewahrsam. Offizielle Todesursache ist ein Herzinfarkt, doch schnell verbreitet sich das Gerücht, dass die 22-Jährige den ihr von den Beamten zugeführten Verletzungen erlag. Der Vorfall tritt eine Welle der Empörung los und entfacht eine Revolution, die nicht zu stoppen sein scheint. Junge Menschen – Frauen und Männer – im ganzen Land gehen auf die Strasse und kämpfen für Frauenrechte, aber auch grundsätzlich gegen das unterdrückende Regime. Die Protestierenden beweisen dabei unvorstellbaren Mut und Furchtlosigkeit, denn das Regime begegnet den Protesten mit massloser Gewalt. Die traurige Bilanz: Über 500 Menschen kommen im Rahmen der Unruhen ums Leben, davon über 70 Kinder. Aber die Revolution scheint unaufhaltsam. Die Unabhängigkeits-Parole «Woman, Life, Freedom!» verbreitet sich weit über die Landesgrenzen hinaus und wird um die Welt gehört und gerufen. Und wie sieht es ein Jahr nach Aminis Tod aus? Da internationale Journalistinnen schon länger des Landes verwiesen wurden, sind glaubwürdige Berichte aus dem Land rar. Filmemacher Majed Neisi greift auf Social Media-Videos der Protestierenden zurück, die sie unter höchster Lebensgefahr auf ihren Profilen veröffentlichen. Anhand dieser Videos beleuchtet der Film die Revolution zu einem Zeitpunkt, wo sich die Mehrheit der westlichen Medien ihr schon wieder etwas abgewandt hat. Aber die jungen Menschen aus dem Iran geben nicht auf: Die Revolution ist immer noch da und der Kampf geht weiter.
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