In Israel haben Hunderte Menschen vor einem Haus von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu protestiert und seinen Rücktritt gefordert. Alle News im Israel-Blog.
03.11.2023, Nordrhein-Westfalen, Essen: Eine Fahne mit arabischer Schrift weht bei der Kundgebung «Gaza unter Beschuss - gemeinsam gegen das Unrecht». Der Zentralrat der Muslime warnt Muslime vor der Teilnahme an Demos, auf denen antisemitische Banner gezeigt werden.
„Sie kämpft nicht dafür, dass die palästinensische Bevölkerung einen eigenen Staat bekommt. Sie kämpft für den Krieg. Sie will den Krieg durchsetzen und die“, wenn sie ihr Vorgehen als politisches Angebot darstelle: „Es ist kein politisches Angebot, es ist eine Kampfansage an die zivilisierte Welt.“ Recep Tayyip Erdogan mit einem Schal in den Farben der Türkei und Palästinas: Mit Benjamin Netanjahu will Erdogan keinen Kontakt mehr. Die israelische Armee hat den Zivilisten im Gazastreifen am Samstag erneut ein Zeitfenster für die Flucht in den Süden des Küstengebiets genannt. Einwohner hätten von 13.00 Uhr bis 16.
vergeblich für eine humanitäre Feuerpause im Gazastreifen eingesetzt. Ohne eine Freilassung der von der radikalislamischen Hamas verschleppten Geiseln lehne sein Land eine „vorübergehende Feuerpause“ ab, sagte Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu am Freitag nach Gesprächen mit Blinken. Die Hamas meldete indes nach einem Angriff auf einen Krankenwagen weitere Angriffe im Gazastreifen mit zahlreichen Toten.
ARCHIV - 26.08.2020, Palästinensische Gebiete, Gaza: Mitglieder der islamistischen Hamas bewachen die Tore des Schifa-Krankenhaus in Gaza, das nach israelischer Darstellung auch als Hamas-Kommandozentrum dient. Foto: Mohammed Talatene/dpa +++ dpa-Bildfunk +++jordanischen Angaben zufolge mit Amtskollegen aus Saudi-Arabien, Ägypten und anderen Ländern der Region für ein Gespräch über den Gaza-Krieg treffen.
Israel hingegen meldet, es gebe Hinweise darauf, dass die Hamas Krankenwagen nutzt, um Kämpfer und Waffen zu transportieren. Bei dem Einsatz seien Terroristen getötet worden, berichtet Haaretz.und der radikalislamischen Hamas hat sich der Chef der libanesischen Hisbollah offiziell zu Wort gemeldet und eine Ausweitung des Konflikts als „realistisch“ bezeichnet. An der libanesischen Front seien „alle Optionen offen“, sagte Hassan Nasrallah am Freitag in einer Fernsehansprache.
Mit Blick auf die humanitäre Lage im Gazastreifen verlangte Baerbock eine Umsetzung der auch von der EU geforderten humanitären Pausen zur Versorgung der Zivilbevölkerung. „Humanitäre Hilfe ist ein Gebot der Menschlichkeit. Es muss dafür humanitäre Pausen und humanitäre Korridore geben“, sagte sie. Dafür hätten sich alle 27 EU Staaten gemeinsam stark gemacht „und daran arbeiten wir auch rund die Uhr vor Ort“.
Laut OCHA sind bereits 1,5 Millionen der etwa 2,2 Millionen Menschen im Gazastreifen innerhalb des dicht besiedelten Küstenstreifens geflohen. In manchen UN-Unterkünften für Vertriebene leben laut Laerke bis zu 240 Menschen in 40 bis 60 Quadratmeter großen Räumen.sind nach palästinensischen Angaben mindestens acht Menschen getötet worden.
Gleichzeitig hätten die Einsatzkräfte Luftangriffe mit Kampfflugzeugen und Artillerie angeleitet, hieß es. Die Terroristen seien getötet und die Gefahr für die Truppen gebannt worden. „Das Ergebnis war, dass sie getötet wurden und wir unsere Operation fortsetzen.
Am Donnerstag waren im Westjordanland bereits drei Palästinener durch israelische Angriffe getötet worden. Zwei von ihnen wurden bei einer israelischen Razzia in El-Bireh nahe der Stadt Ramallah erschossen, ein dritter wurde in der nördlichen Stadtgetötet, erklärte das palästinensische Gesundheitsministerium.
Nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums können 16 von insgesamt 35 Krankenhäusern in dem Küstengebiet wegen Treibstoffmangels keine Patienten mehr behandeln. Andere Kliniken könnten nur noch sehr eingeschränkte Versorgung leisten. Treibstoff werde „verzweifelt benötigt für den Einsatz lebensrettender Ausrüstung“, teilte auch das UN-Nothilfebüro OCHA mit.
Die israelische Armee teilte mit, im Verlauf der Nacht seien Soldaten auf Terrorzellen gestoßen, die mit Panzerabwehrraketen, Sprengsätzen und Handgranaten angegriffen hätten. Es kam demnach zu langen, bei denen die Soldaten Unterstützung durch Artillerie und Luftwaffe bekamen. «Dutzende Terroristen» seien dabei getötet worden. Es sei auch Infrastruktur der Hamas zerstört worden.
„Ich war schockiert von der Tatsache, dass alle um Essen und Wasser baten, sagte Lazzarini weiter. Der bislang höchste UN-Vertreter, der den Gazastreifen seit Beginn des Kriegs zwischen Israel und der radikalislamischenMenschen warten am Grenzübergang zwischen dem Gazastreifen und Ägypten. Verletzte Palästinenser und Inhaber ausländischer Pässe können über den Grenzübergang Rafah evakuiert werden.-Vollversammlung erneut gegen Kritik verteidigt.
gingen „intensiv weiter“. „Wir arbeiten zudem an der Aufstockung der dringend benötigten Hilfslieferungen für die Menschen in Gaza.“war am Mittwoch erstmals seit Beginn des Krieges zwischen Israel und der Hamas für Menschen geöffnet worden. Es ist der einzige nicht von Israel kontrollierte Grenzübergang zum Gazastreifen. In den vergangenen Wochen war lediglich Hilfskonvois die Durchfahrt genehmigt worden.
Anmerkung: Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch Stellen der palästinensischen und der israelischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage zum Teil nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden.Erstmals seit Beginn des Gaza-Kriegs am 7. Oktober haben palästinensische Verletzte die Grenze nach Ägypten zur Behandlung in dortigen Krankenhäusern überquert.
Geplant sei die Ausreise von mehr als 500 Ausländern und Palästinensern mit weiterer Staatsangehörigkeit. Unter den ausreisenden Menschen sind keine Geiseln, die beim Terrorüberfall der Hamas am 7. Oktober nach israelischen Armeeangaben aus Israel in den Gazastreifen verschleppt wurden.Im Gazastreifen ist nach palästinensischen Angaben am Mittwoch erneut die gesamte Internet- und Mobilfunkkommunikation ausgefallen.
US-Außenminister Antony Blinken steht zurzeit im Zentrum der Aufmerksamkeit: Nach Besuchen in Israel, Katar, Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Ägypten reist der amerikanische Chefdiplomat am Freitag erneut nach Israel.nominierten neuen Botschafter in Israel, Jack Lew, bestätigt. Mit 53 zu 43 Stimmen bestätigte die Kongresskammer am Dienstag die Nominierung Lews.
Die Mitteilung wurde nach dem Treffen von Präsident Luis Arce mit dem palästinensischen Botschafter veröffentlicht. Davor hatte der ehemalige Präsident Evo Morales die Position der Regierung kritisiert und den Abbruch der Beziehungen zuIsrael und Bolivien hatten erst im Jahr 2020 die Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen und den Ausbau der Zusammenarbeit der beiden Länder beschlossen.
Ohne Lieferungen von Wasser, Medikamenten und Lebensmitteln und ohne „die Freilassung entführter Kinder“ werde der Horror weiter zunehmen. Ohne besseren Zugang zuwies darauf hin, dass die Menschen im Gazastreifen nicht nur durch direkte Angriffe stürben. Derzeit gebe es dort „130 Frühgeborene, die auf Brutkästen angewiesen sind, davon etwa 61 Prozent im Norden“, sagte WHO-Sprecher Christian Lindmeier.
Derweil suchen die Menschen im Gazastreifen nach Möglichkeiten, mit dem Wassermangel klarzukommen. Immer mehr Menschen kommen etwa an die Strände, um sich im Mittelmeer zu waschen. Auch Kleidung wird im Salzwasser gereinigt und an den Stränden getrocknet.in Israel, hat deutliche Kritik an Gilad Erdan geübt. Der israelische Botschafter bei den Vereinten Nationen hatte bei einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates einen gelben Davidstern auf dem Sakko getragen.
Netanjahu sagte, Militärvertreter teilten die Einschätzung, dass der Bodeneinsatz Israels im Gazastreifen eine Freilassung der Geiseln wahrscheinlicher machen könne. „Dieist nach Militärangaben bei den Bodeneinsätzen im Gazastreifen befreit worden. Die am 7. Oktober von der Hamas entführte Frau sei in gutem Zustand und habe ihre Familie bereits getroffen, teilte die Armee am Montag in einem Post auf der Plattform X mit. Demnach fand die Befreiung in der Nacht statt.
In seinem Post verwies Smotrich auf einen Zusammenschnitt mit Aussagen von Vertretern der Fatah-Partei von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas. Darin wird der Terror-Überfall als Teil des „bewaffneten Widerstandes“ gegen die israelische Besatzung bezeichnet. Das Königreich hatte zuvor bereits gewarnt, dass sich der Krieg zwischen Israel und der islamistischen Hamas auf die umliegende Region ausweiten könnte. Seit dem Beginn des Gaza-Kriegs besteht die Sorge, dass vor allem proiranischeauf das Palästinensergebiet weiter mit Raketen angegriffen. In Jerusalem, im Zentrum des Landes und im Süden heulten am Montag die Warnsirenen, wie die Armee mitteilte. Es gab zunächst keine Berichte über Opfer.
Mehr als 100 Militärfahrzeuge und zwei Bulldozer waren der palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa zufolge an dem Einsatz in der Stadt Dschenin und dem dort gelegenenbeteiligt, einer Hochburg bewaffneter palästinensischer Gruppen. Wafa zufolge flogen Militärdrohnen über das Gebiet, während Scharfschützen auf Gebäuden rund um ein Krankenhaus postiert waren.getötet worden.
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