Krieg in der Ukraine: Aktuelle News und Entwicklungen

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Ukrainischer Innenminister stirbt nach Helikopter-Absturz. Alle Neuigkeiten und Reaktionen zum Ukraine-Krieg erfahren Sie in unserem Newsblog. ukrainekrieg krieg absturz

Hinweise darauf, dass sich in den Gebäuden überhaupt ukrainische Soldaten aufgehalten haben sollen, gibt es übrigens keine.

«Diese Informationen sind etwa so wahr, wie diejenigen, wonach alle unsere HIMARS zerstört worden seien.»Die Lieferung von Panzern an die Ukraine haben nach Ansicht des Kremls keinen Einfluss auf das Ergebnis des Kriegs. «Prinzipiell können diese Lieferungen nichts in der Ukraine verändern und werden nichts verändern können», sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Montag der Nachrichtenagentur Interfax zufolge.

Polen könne Teil einer solchen Koalition sein, sagte Jakub Kumoch, Sicherheitsberater von Präsident Andrzej Duda, dem Sender Radio Zet. «Die Sache ist im Fluss. Zuerst muss man einmal herausfinden, was unsere Verbündeten in den westlichen Ländern tun werden.» Allein werde das Nato-Land aber nichts in dieser Richtung unternehmen, weil es dazu gar nicht in der Lage sei.

Moskau hat seit Beginn seines Angriffskriegs gegen die Ukraine schon seine Mitgliedschaft in einer Reihe internationaler Organisationen gestoppt und internationale Verträge aufgekündigt. So ist Russland aus dem Europarat ausgetreten und erkennt beispielsweise auch die Urteile des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte nicht mehr an.Vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs hat es nach Medienberichten in Russland einen weiteren Anschlag auf ein Kreiswehrersatzamt gegeben.

Vor Soledar hätten die Russen grosse Kräfte konzentriert. An den Angriffen seien nicht nur reguläre Einheiten der russischen Armee, sondern auch Söldnertruppen beteiligt, schrieb Maljar. Tatsächlich greifen in dem Raum um Bachmut und Soledar die als gut ausgerüstet geltenden Söldner der «Wagner»-Truppe an.

Die gemeinsame Einsatztruppe haben die beiden Länder im Herbst gebildet - offiziell zum Schutz der Aussengrenzen der russisch-belarussischen Union. Auf dieser Basis sind rund 9000 russische Soldaten in Belarus stationiert. Machthaber Alexander Lukaschenko hatte erst am Freitag der Truppe einen Besuch abgestattet. Laut dem Verteidigungsministerium in Minsk sind am Sonntag die russischen Luftwaffeneinheiten eingetroffen.

Selenski kritisierte darüber hinaus erneut den russischen Beschuss ukrainischer Städte im Donbass. Die Grossstadt Kramatorsk sei während der angeblichen Weihnachtswaffenruhe beschossen worden, Cherson unmittelbar nach Ende der orthodoxen Weihnacht mit Brandmunition. Laut dem belarussischen Verteidigungsministerium sind am Sonntag die russischen Luftwaffeneinheiten in Belarus eingetroffen. An den zweiwöchigen Übungen sollen alle Flugplätze und Truppenübungsplätze der Luftwaffe und Flugabwehr in Belarus beteiligt werden, heisst es.

Netrebko, die auch österreichische Staatsbürgerin ist, wurde in der Vergangenheit eine Nähe zum Kreml vorgeworfen. Es sei unrichtig, die Sopranistin mit einer Regierung oder mit dem Krieg in der Ukraine in Verbindung zu bringen, meinte hingegen Esteban. Die Künstlerin habe sich mehrfach von dem Konflikt distanziert, betonte er.

Als Mitglied des Verteidigungsbündnisses sei Schweden unter anderem bereit, sich an der gemeinsamen Raketenabwehr der Nato sowie an Luftpatrouillen über dem Baltikum, dem Schwarzen Meer und Island zu beteiligen, sagte Kristersson in seiner Rede. Laut dem russischen Verteidigungsministerium wurden die eigenen Kriegsgefangenen bereits mit einem Militärflugzeug nach Moskau zur Behandlung und Rehabilitation ausgeflogen. Nähere Angaben zu den russischen Soldaten gibt es nicht.

Ein Durchbruch ukrainischer Streitkräfte im Gebiet Saporischschja könnte nach Einschätzung der Experten die Funktionsfähigkeit der russischen «Landbrücke», die die russische Region Rostow mit der Krim verbindet, infrage stellen. Wichtige Bahn- und Strassenverbindungen und damit auch der Nachschub der russischen Truppen in der Region seien dadurch in Gefahr.

«Sie haben irgendetwas von einer angeblichen Feuerpause gesagt, doch die Realität ist, dass russische Geschosse erneut Bachmut und andere ukrainische Positionen getroffen haben», sagte Selenski weiter. Auch der ukrainische Generalstab sprach von andauernden russischen Angriffen mit Panzern, Artillerie und Raketen.

Das laut Schmyhal verminte Gebiet entspricht mehr als 40 Prozent der gesamten Landfläche der Ukraine. «Das macht es nicht nur schwer für Menschen zu reisen, sondern es verursacht auch grössere Störungen in der Landwirtschaft, die eine unserer Hauptwirtschaftszweige ist», so der Ministerpräsident.Die Ukraine hat Dutzende russische Künstler und andere Personen des öffentlichen Lebens auf eine Sanktionsliste gesetzt.

Zuletzt wurden etwa die Nutzungsverträge für zwei Hauptkirchen des unter Unesco-Weltkulturerbes stehenden Kiewer Höhlenklosters nicht mehr verlängert. Erstmals feierte dort am Wochenende die neue Orthodoxe Kirche der Ukraine einen Weihnachtsgottesdienst.Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat die von Kremlchef Wladimir Putin über das orthodoxe Weihnachtsfest deklarierte Feuerpause für gescheitert erklärt.

Die Ministerpräsidentin der Republik Moldau, Natalia Gavrilita, betonte, die Ukraine kämpfe für Werte wie Demokratie, Freiheit und Menschenrechte, die die Werte ganz Europas seien. «Die Ukraine muss in diesem Kampf unterstützt werden.» Ihr eigenes Land sei ein Kollateralopfer des Ukraine-Krieges mit erheblichen wirtschaftlichen und sozialen Folgen. «Wir befinden uns aber auch in einem hybriden Krieg.» So gebe es Cyberattacken und Desinformationskampagnen.

Da die Wälder selbst im Winter einen gewissen Sichtschutz vor der Beobachtung aus der Luft böten, hätten beide Seiten sehr wahrscheinlich Schwierigkeiten, den Artilleriebeschuss genau einzustellen. In den Waldgebieten kämen wie üblich vor allem Infanteristen zum Einsatz - Soldaten also, die vorrangig zu Fuss und auf kurze Distanz kämpfen.

Der Kremlchef dankte zudem der russisch-orthodoxen Kirche für ihre gesellschaftliche Rolle. Deren einflussreiches Oberhaupt, Patriarch Kirill, gilt als glühender Unterstützer des Kriegs gegen die Ukraine, in dem bereits Tausende Zivilisten getötet und viele weitere verletzt wurden.

«Wir beschützen unser Land, unsere Kultur, unsere Traditionen, unseren Glauben», fügte der 44-Jährige hinzu. «Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten! Passt auf euch auf, passt auf eure Familien auf, passt auf unsere Ukraine auf!» Mehrere orthodoxe Kirchen - darunter die ukrainisch-orthodoxe und die russisch-orthodoxe - feiern Weihnachten traditionell am 7. Januar.

Laut Medwedew hat die russische Führung den Ukrainern die «Hand christlicher Nächstenliebe» ausgestreckt. Diese sei ausgeschlagen worden, auch weil der Westen den Weihnachtsfrieden nicht zugelassen habe. «Selbst das ungebildete Weib Baerbock und eine Reihe weiterer Aufseher im europäischen Schweinestall haben es geschafft, über die Unzulässigkeit einer Waffenruhe zu meckern», schrieb Medwedew.

«Jetzt, da der Kreml sich offen dazu verpflichtet hat, sie zu unterstützen, werden sie eine grosse politische, diplomatische und finanzielle Belastung für Russland darstellen, lange über die derzeitige Phase des Konflikts hinaus», hiess es in der Mitteilung zu den beiden Gebieten. Die von Kremlchef Wladimir Putin am Donnerstag angekündigte einseitige Waffenruhe in der Ukraine zur orthodoxen Weihnacht ist am Freitagmittag Moskauer Zeit offiziell in Kraft getreten.

Bisher wurden von osteuropäischen Staaten nur sowjetische Modelle in das Kriegsgebiet geliefert. Allerdings erhielt die Ukraine Flugabwehr-, Transport- oder Bergepanzer westlicher Hersteller. Der Kurswechsel deutete sich bereits am Mittwoch an, als der französische Präsident Emmanuel Macron dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj schwer bewaffnete Spähpanzer zusagte.

Es werden die ersten Schützenpanzer westlicher Bauart sein, die die Ukraine erhält. Kiew hatte die westlichen Alliierten und insbesondere Deutschland monatelang um Kampf- und Schützenpanzer gebeten. Scholz hatte immer wieder betont, dass Deutschland in dieser Frage nicht im Alleingang handeln werde und darauf verwiesen, dass bisher kein anderes Nato-Land solche Panzer in die Ukraine geschickt habe. Um 10.

Deutschland will den ukrainischen Streitkräften mehrere Dutzend Exemplare des Schützenpanzers Marder liefern, der vor mehr als 50 Jahren für die Bundeswehr entwickelt wurde. Die USA schicken Panzer vom Typ Bradley. Beide Länder werden auch ukrainische Streitkräfte an den Panzern ausbilden.Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj dankte Scholz und Biden für die angekündigten Waffenlieferungen.

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