Krankenkassenprämien: Zug übernimmt Spitalkosten und lässt die Prämien sinken

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Der Kanton Zug setzt auf eine eigene Methode, um etwas gegen die steigenden Prämien zu tun. Im Durchschnitt sparen Versicherte pro Jahr 700 Franken.

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer Kanton Zug setzt auf eine eigene Methode, um etwas gegen die steigenden Prämien zu tun. Im Durchschnitt sparen Versicherte pro Jahr 700 Franken.Die Zuger Regierung will die Bevölkerung in den Jahren 2026 und 2027 mit rund 220 Millionen Franken bei den stationären Spitalbehandlungen entlasten.

Pro Person dürfte die Prämie so um 700 Franken jährlich tiefer ausfallen, teilt der Kanton Zug am Donnerstag mit. Der Betrag variiere je nach Versicherungsmodell, Altersklasse und Krankenkasse. Das Vorhaben finanzieren will die Regierung mit den Ertragsüberschüssen der vergangenen Jahre. Ein Teil davon soll nun an die Bevölkerung zurückfliessen. Zum einen durch steuerliche Massnahmen, zum anderen durch die Reduktion der Krankenkassenprämien.Während der zwei Jahre will der Kanton 99 Prozent der Kosten der stationären Gesundheitsleistungen übernehmen.

Für das Jahr 2026 erhöht sich damit der Aufwand von 135 auf 243 Millionen Franken. Für das Jahr 2027 wird mit einem Mehraufwand von 113 Millionen Franken gerechnet. Dies ergibt einen gesamthaften Mehraufwand von 220 Millionen Franken.Laut Mitteilung beschränkt sich die Vorlage auf die Jahre 2026 und 2027, da ab 2028 ambulante und stationäre Leistungen in der Schweiz einheitlich finanziert werden sollen.

Die Regierung will die Vorlage ohne ein Vernehmlassungsverfahren direkt dem Kantonsrat unterbreiten. Gleichzeitig will sie die Gemeinden, Parteien und weitere Interessengruppen konsultieren. Mit dem parallelen Vorgehen will die Regierung erreichen, dass bis voraussichtlich Ende Januar 2025 ein referendumsfähiger Beschluss erlassen werden kann.

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