Von der Einheitskasse bis zu gar keiner Kasse – die Gesundheitswesen sind von Land zu Land unterschiedlich.
Der Spitalaufenthalt nach einem Unfall, der übliche Besuch bei der Hausärztin oder das Medikament gegen Schmerzen – die Kosten dafür zahlen die Menschen in der Schweiz selten selbst und direkt. Vieles übernimmt die Krankenkasse.
Die Franchise ist die Beteiligung, die man an die Behandlungskosten leisten muss. Dabei haben die Versicherten die Wahl zwischen Franchisen von über 300 bis zu 2500 Franken. Damit übernehmen sie jährlich mindestens die ersten 300 und höchstens die ersten 2500 Franken ihrer Behandlungskosten selbst. In den 1990er-Jahren versprach das neue Krankenversicherungsgesetz ein solidarisches System und tiefe Kosten. Daran wurde aber auch Kritik laut. Der Systemwechsel steht immer wieder zur Diskussion.
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