Die jüngsten Irritationen im deutsch-französischen Verhältnis waren nicht zuletzt auch ein Kommunikationsproblem. Die jetzigen persönlichen Gespräche machen zumindest ein wenig Hoffnung.
. Der Dialog ist eine gute Nachricht, denn die jüngsten Irritationen im Verhältnis der beiden Länder waren vor allem auch ein Kommunikationsproblem.
Während der Pandemie waren persönliche Treffen kaum möglich. Seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine beherrschten der Krieg und die Folgen die Agenden in Paris und Berlin. Der deutsch-französische Ministerrat fand zuletzt 2019 als Präsenzveranstaltung statt. Auf Arbeitsebene lief das deutsch-französische Räderwerk zwar wie gewohnt weiter. Doch wenn es beim Kontakt auf der politischen Führungsebene hakt, dann entstehen Missverständnisse, dann können sich unterschiedliche Positionen schnell zu echten Konflikten entwickeln.
Besonders unglücklich agierte das Kanzleramt gegenüber Frankreich, etwa beim 200 Milliarden Euro schweren Hilfspaket in der Energiekrise. Viel Unmut hätte vermieden werden können, wennJetzt die besten Jobs finden undMittlerweile hat auch die französische Regierung verstanden, dass man gemessen an der eigenen Wirtschaftskraft in ähnlichen Dimensionen bei der Unterstützung von Haushalten und Unternehmen operiert.
Damit liegt er richtig. Damit dieser gemeinsame politische Wille entsteht, braucht es den engen Austausch, der in diesen Tagen wieder deutlich wird.
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