Der Konsum illegaler synthetischer Drogen wie Kokain, Ecstasy und Speed in Mecklenburg-Vorpommern ist offenbar höher als bisher bekannt. Das zeigt eine
vom NDR im Juni in Auftrag gegebene Abwasseranalyse der Technischen Universität Dresden. Hotspot ist dabei Neubrandenburg.eine 13-Jähre in Altentreptow nach der Einnahme der Ecstasy-Pille „Blue Punisher“ gestorben
Allerdings gibt es bisher kaum aussagefähige Daten zu dem Thema. Deshalb hat der Sender NDR die TU Dresden beauftragt, das Abwasser in den Klärwerken der vier Städte Rostock, Schwerin, Neubrandenburg und Greifswald zu untersuchen.Die Universität führt seit 2016 die deutschlandweiten Untersuchungen zu Drogenrückständen im Abwasser im Auftrag der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht durch.
Besorgniserregend ist auch die Entwicklung des Kokainkonsums in Rostock: Er hat sich seit 2017 um 120 Prozent erhöht! Laut den Forschern ist der Konsum der Droge gerade am Wochenende besonders hoch. Björn Helm, Leiter Arbeitsgruppe Siedlungshydrologie an der TU Dresden: „Beim Kokain war ja Rostock der Spitzenreiter unter den Mecklenburg-Vorpommerschen Städten und auch deutschlandweit ist es da in der Spitzengruppe.
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