HW-Schwerpunkt: Klein, schnell, effizient - Diese spannenden Computertechnologien könnte es im Jahr 2030 geben
Fangen wir mit etwas höchst Spekulativem an. Wenn es um Computerchips geht, gibt es eigentlich zwei wesentliche Kenngrößen, die den Fortschritt markieren: Gigahertz und Nanometer. Die Gigahertz werden immer höher getrieben und die Strukturbreiten in Form von Nanometer stetig verkleinert, auch wenn Begriffe wie 10 oder 7 Nanometer längst von der tatsächlichen Strukturbreite entkoppelt sind.
Ein viel grundlegenderes Problem als Taktfrequenz und Strukturbreite betrifft jedoch die Prozessorarchitektur. Praktisch alle modernen Computer basieren auf der sogenannten, die eine strikte Trennung zwischen Rechenwerk, Speicher, Bus-System, Ein- und Ausgabe vorsieht.zu umgehen.
In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu verstehen, dass es auch in Zukunft Anwendungsszenarien geben wird, in denen die herkömmliche Berechnung sinnvoller ist als beispielsweise eine hohe Parallelisierung. Alte und neue Technologien werden daher wohl nicht in gegenseitiger Konkurrenz stehen, sondern sich vielmehr ergänzen.Das eben Gesagte gilt auch für Quantencomputer. Im Moment sind diese noch weit davon entfernt, in der Praxis eingesetzt zu werden.
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