KI-Roboter Frida malt kollaborativ mit Künstlern Roboter Malen
beschreiben, besteht aus einem Roboterarm, der mit einem herkömmlichen Künstlerpinsel sowie Farben hantiert, die ihm vorab fertig angemixt zur Verfügung gestellt werden. Um ein Bild malen zu können, benötigt Frida allerdings Input in Form einer Textbeschreibung, eines Fotos oder eines Audios mit Sprache oder Musik. Zusätzlich können andere Kunstwerke zur Inspiration vorgegeben werden.
Während des Malprozesses nutzt Frida Machine Learning, um den Fortschritt und das bisherige Ergebnis über Einzelaufnahmen einer Kamera beurteilen zu können und gegebenenfalls Anpassungen am Bild vorzunehmen – etwa auch dann, wenn mal ein unbeabsichtigter Farbklecks entsteht. Frida nutzt kurze und lange Pinselstriche, die mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, Druckstärke und Biegung auf die Leinwand aufgebracht werden. Präzise sind die Pinselstriche nicht.
Frida entscheidet selbst, wann das Kunstwerk fertig ist. Insgesamt kann der Malprozess mehrere Stunden dauern. Künstler soll Frida aber nicht ersetzen, beteuern die Forschenden. Das Gegenteil sei der Fall: Das System soll die menschliche Kreativität fördern. "Ich persönlich wollte zum Beispiel Künstler werden.
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