Letzte Woche schlug der Bund Alarm. Bei Kälbern in den Kantonen Bern und Jura bestand der dringende Verdacht auf die Tierseuche EHD. Der Verdacht erhärtete sich aber nicht.
Vergangene Woche wurden in der Schweiz in zwei verschiedenen Betrieben in Bern und im Jura bei Kälbern Verdachtsfälle auf die ansteckende Tierseuche Epizootische Hämorrhagische Krankheit festgestellt. Diese breitet sich seit 2022 in Europa aus. Zu Ausbrüchen kam es bisher in Spanien, Portugal, Italien und Frankreich. EHD kann sich durch plötzliches starkes Fieber, Blutungen an verschiedenen Körperstellen und Teilnahmslosigkeit bemerkbar machen.
Betroffen sind primär Rinder, aber auch andere Wiederkäuer wie Schafe und Ziegen sowie Wildtiere wie etwa Hirsche können befallen werden. Nun gibt der Bund Entwarnung: «Die Schweiz gilt wieder als frei von der Epizootischen Hämorrhagischen Krankheit EHD.
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