454 Millionen Dollar muss Donald Trump wegen Bilanzfälschung bei Gericht hinterlegen, ansonsten könnte sein Vermögen beschlagnahmt werden. Doch kein Geldinstitut unterstützt ihn und seine Immobilien kann er nicht einfach so schnell verkaufen. Mit Einschätzungen von SRF-Korrespondentin Viviane Manz aus New York.
Donald Trump wehrt sich gegen eine Millionenstrafe in einem Betrugsfall. Dabei müsste er 454 Millionen Dollar bezahlen. Diese Summe hätte der ehemalige US-Präsident zunächst auch hinterlegen müssen, um in Berufung gehen zu können. Das Gericht hat den Betrag aber zuletzt auf 175 Millionen Dollar gesenkt. Trump hat nun fristgerecht die Kaution hinterlegt.
Weshalb wurde Trump verurteilt? Box aufklappen Box zuklappen In diesem Prozess geht es darum, dass Donald Trump sein Vermögen beschönigt haben soll, um für sein Immobilienimperium bessere Konditionen bei Krediten zu bekommen. Donald Trump bestreitet jegliches Fehlverhalten. Keine weiteren verbalen Entgleisungen in anderem Gerichtsfall Box aufklappen Box zuklappen Donald Trump darf sich nun auch gegenüber Familienmitgliedern eines New Yorker Richters im bevorstehenden Schweigegeldprozess keine verbalen Entgleisungen mehr leisten. Dies entschied ein Gericht am Montag , nachdem der ehemalige US-Präsident die Tochter des Richters in einem Social-Media-Post als «tollwütige Trump-Hasserin» verunglimpft hatte.
Sie reagierten damit auf seinen Social-Media-Post vom 28. März, in dem er Merchans Tochter verunglimpfte und forderte, dass der Richter von dem Fall abgezogen werden müsse. Susan Necheles, eine Anwältin Trumps in der Schweigegeldaffäre, lehnte es ab, sich zu Merchans erweiterter Nachrichtensperre zu äussern. Dem Ex-Präsidenten könnte eine Geld- oder Gefängnisstrafe drohen, sollte er gegen die auferlegte Nachrichtensperre verstossen.
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Donald Trump hinterlegt 175 Millionen US-Dollar454 Millionen Dollar muss Donald Trump wegen Bilanzfälschung bei Gericht hinterlegen, ansonsten könnte sein Vermögen beschlagnahmt werden. Doch kein Geldinstitut unterstützt ihn und seine Immobilien kann er nicht einfach so schnell verkaufen. Mit Einschätzungen von SRF-Korrespondentin Viviane Manz aus New York.
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