Kapo St.Gallen: Deshalb laufen so viele Polizistinnen und Polizisten davon

South Africa News News

Kapo St.Gallen: Deshalb laufen so viele Polizistinnen und Polizisten davon
South Africa Latest News,South Africa Headlines
  • 📰 fm1today
  • ⏱ Reading Time:
  • 70 sec. here
  • 3 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 31%
  • Publisher: 53%

Die kapoSG und benachbarte Korps kämpfen mit Personalproblemen – das sind die Gründe:

Die Polizeiposten in Goldach, Wittenbach, Oberriet und Walenstadt sind derzeit wegen Personalmangels geschlossen. 30 Austritte gab es dieses Jahr bis zum Stichtag am 10. August bei der Kantonspolizei St.Gallen – den grössten Teil machen Kündigungen aus. Das sind doppelt so viele Abgänge wie normalerweise während eines Jahres – Viele hätten schlichtweg genug, sagt Kommandant Bruno Zanga im Interview mit TVO.

Konkret: Die Bevölkerung verhält sich zunehmend aggressiv, die Polizistinnen und Polizisten müssen Nacht- und Wochenendeinsätze leisten. Hinzu kommen zahlreiche Überstunden, die St.Galler Kapo geht dieses Jahr davon aus, dass ihre Mitarbeitenden eine ganze Arbeitswoche zu viel arbeiten.«Es kann sein, dass wir gewisse Aufgaben nicht mehr erfüllen können», erklärt Zanga eine der Konsequenzen.

Zumindest mitverantwortlich für die Kündigungswelle ist laut Dominik Gemperli, Präsident des Verbandes der St.Galler Kantonspolizei, das neue Lohnwesen «NeLo». Dieses hat tiefere Löhne, insbesondere bei Einsteigerinnen und Einsteigern, zur Folge. Gemperli: «Man darf den Lohnbereich nicht unterschätzen. Die Unzufriedenheit bei jungen Polizistinnen und Polizisten ist sehr gross.

Matthias Graf, Mediensprecher der Kantonspolizei Thurgau, ergänzt: «Die ohnehin schon hohe Belastung und die Unzufriedenheit nehmen zu. 2022 und 2021 gab es mehr Kündigungen als in den Vorjahren.» Bei der Stadtpolizei St.Gallen sieht es besser aus, wie Mediensprecher Roman Kohler sagt: «Wir hatten 2022 zwar mehr Kündigungen als letztes Jahr, dafür aber auch mehr Zugänge.» Es gelte, sich auch in Zukunft als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren.

We have summarized this news so that you can read it quickly. If you are interested in the news, you can read the full text here. Read more:

fm1today /  🏆 34. in CH

South Africa Latest News, South Africa Headlines

Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.

Nach 0:1-Pleite gegen Inter - Doppelter Redebedarf: Barça tobt nach zwei umstrittenen SzenenNach 0:1-Pleite gegen Inter - Doppelter Redebedarf: Barça tobt nach zwei umstrittenen SzenenNach dem bescheidenen Auftakt in die «Königsklasse» suchen die Katalanen nach Gründen für die magere Punkteausbeute.
Read more »

Die SNB wirft ein Auge auf die Credit SuisseDie SNB wirft ein Auge auf die Credit SuisseDie SNB wirft ein Auge auf die Credit Suisse: Die Schweizerische Nationalbank bricht ihr Schweigen zur kriselnden Credit Suisse. Gemäss Direktoriumsmitglied Andréa Maechler vefolgen die Währungshüter die Situation der… snb andréamaechler creditsuisse
Read more »

Sind die sozialen Medien eine Gefahr für die Demokratie?Sind die sozialen Medien eine Gefahr für die Demokratie?Sowohl der Philosoph Jürgen Habermas als auch die Intellektuellen Richard David Precht und Harald Welzer sehen in den sozialen Medien eine Gefahr für die Demokratie. Dabei kennen sie Twitter und Co. mehr vom Hörensagen als aus eigener Erfahrung.
Read more »



Render Time: 2025-04-07 05:02:47