Am Freitag um 14 Uhr tritt unter anderem Regierungspräsident Mario Fehr vor die Medien. Er informiert über den aktuellen Stand im Asyl- und Flüchtlingsbereich.
Regierungsratspräsident Mario Fehr betont, dass der Kanton Zürich die Aufgabe hat, die Asylsuchenden des Bundes in kantonalen Asylzentren zu beherbergen und ihnen die schweizerische Kultur zu vermitteln. Nach vier bis sechs Monaten würden sie weiter an die Gemeinden vermittelt.
Nicht alle Asylsuchenden würden aber aufgenommen. Derzeit würden sich zahlreiche Personen im offenen Verfahren befinden. «Es gibt 15'000 Menschen, die noch keinen Entscheid zu ihrem Asylentscheid haben», kritisiert Fehr. Man werde beim Bund vorstellig werden, um diese Pendenzen abzubauen.
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