Die Nidwaldner Bevölkerung soll sich einen notvorrat aufbauen. Dies rät die Nidwaldner Kantonsregierung wegen möglicher Stromausfälle. Hast du einen Vorrat parat?
, erklärte der Nidwaldner Regierungsrat. Er nennt zum Beispiel Wasser, Konserven, Campingkocher, Kerzen, Holz, Wolldecken und Haushaltspapier.Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung BWL
Der Vorrat solle stetig vergrössert werden. Zudem solle bereits jetzt Strom gespart werden. Von Hamsterkäufen sei jedoch abzusehen. Diese würden zu Lieferengpässen führen, wie die Erfahrungen aus der Corona-Pandemie gezeigt hätten. Wie es sich anfühlt, wenn man sich eine Woche lang nur mit Lebensmittel aus dem Notvorrat verpflegt, haben wir in einem Selbstversuch herausgefunden.Von einer Stromkontingentierung wären in Nidwalden rund 150 Unternehmen betroffen, wie der Regierungsrat weiter ausführt. Das Spital Nidwalden verfügt demnach über genügend Notstromgeneratoren für seinen Betrieb. Keine Notstromaggregate haben dagegen die Abwasserpumpen.
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