Das Kapitel Kairos ist für die Zürcher Privatbank definitiv abgeschlossen. Julius Bär hat die mit Problemen behaftete Tochterfirma nun dekonsolidiert.
Das Kapitel Kairos ist für die Zürcher Privatbank definitiv abgeschlossen. Julius Bär hat die mit Problemen behaftete Tochterfirma nun dekonsolidiert.
Der Verkauf der Mailänder Vermögensverwalterin Kairos ist durch. Wie Julius Bär noch am Donnerstag Abend mitteilte, hat die Privatbank zusammen mit der Käuferin Anima Holding alle vorbereitenden Schritte abgeschlossen und die Genehmigungen zur Durchführung der Veräusserung erteilt.Verkauf soll bis zu 25 Millionen Euro lösen
Wie auch finews.ch berichtete, sind die «Bären» und Anima im vergangenen November handelseinig geworden. Bei letzterer handelt es sich um einen der grössten unabhängigen Vermögensverwalter Italiens. Anima wolle für Kairos rund 20 bis 25 Millionen Euro zahlen, hiess es damals. Das wäre deutlich unter den Preisvorstellungen, die während des langen Bieterprozesses, bei der auch der Schweizer Versicherer Zurich Interesse bekundete, kolportiert worden waren.Dennoch dürfte bei Julius Bär nun die Erleichterung überwiegen.
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