Wie die NZZ unter Berufung auf Insider berichtet, rechnet man mit einem Betrag von knapp 100 Mio. Fr.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieJulius Bär war wegen der Vergabe eines hohen Kredits an den in Schieflage geratenen Immobilienkonzern Signa des österreichischen Investors René Benko stark in Bedrängnis geraten.Eine weitere Warenhausbeteiligung der Signa-Gruppe geht in neue Hände.
Selfridges gehörte wie Globus einem Gemeinschaftsunternehmen aus Signa und Central. Die Central Group wird weiterhin einen Anteil von 60 Prozent halten und PIF einen Anteil von 40%, wie es von Central hiess. Anders als bei den Immobilien sei hier die Situation relativ übersichtlich: Die mit Abstand wichtigste Gläubigerin sei Julius Bär, und die Bank hatte der in der Schweiz ansässigen Signa European Invest Holding, unter der die Beteiligungen an Globus, KaDeWe und Selfridges hängen, 200 Mio. Fr. geliehen, schrieb die NZZ unter Berufung auf Insider. Insider würden davon ausgehen, dass Bär knapp 100 Mio. Fr. zurückerhalten könnte.
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