Jorge Lorenzo über Yamaha-Misere: 'Ich hätte helfen können' MotoGP Yamaha !B
-Erfolgsgeschichte. Von 2008 bis 2016 fuhr der Spanier für die japanische Marke. Lorenzo wurde 2010, 2012 und 2015 Weltmeister. Mit Yamaha gewann er 44 seiner 47 MotoGP-Rennen.Nach zwei Jahren bei Ducati und einem bei Honda hängte Lorenzo Ende 2019 seinen Helm an den Nagel. Im damaligen Winter einigte er sich mit Yamaha auf eine Rückkehr. Ab 2020 sollte er der neue Testfahrer sein. Auch Wildcards wurden angedacht.
Die Coronavirus-Pandemie machte den Plänen einen Strich durch die Rechnung. Viele Tests hat Lorenzo nicht für Yamaha absolviert. Aus Wildcards wurde nichts. Ende 2020 ging die kurze Phase der Zusammenarbeit wieder zu Ende. 2021 trat Fabio Quartararo als Yamaha-Weltmeister in die Fußstapfen von Lorenzo, Valentino Rossi und Co. Aber es war nicht der Beginn einer neuen Erfolgsstory. Es begann eine schwierige Phase für Yamaha. Erstmals gibt es 2023 kein Satellitenteam und nur noch zwei Bikes im Feld.Die M1 ist das einzige Motorrad mit einem Reihenvierzylinder. In der modernen MotoGP-Ära seit 2002 hat Yamaha acht Fahrerweltmeisterschaften gewonnen.
"Yamaha hatte noch nie den besten, beziehungsweise den stärksten Motor", weiß Lorenzo aus Erfahrung."Es liegt auch daran, wie der Motor gebaut wird. Das ist nicht ideal, um die maximale Leistung zu finden. Aber das verleiht dem Motorrad auch gute Charakteristiken." "Zum Beispiel bei der Stabilität in den Kurven. Das Motorrad ist agiler und einfacher für den Fahrer." Das gute Handling der M1 galt lange als Markenzeichen. Aber seit einiger Zeit klagen Yamaha-Fahrer darüber, dass das Motorrad gar nicht so einfach zu fahren ist.
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