Jetzt spricht Bernhard Alpstaeg über den FCL-Knatsch.
hat. «In diesem Interview habe ich Äusserungen gemacht, die falsch sind. Dafür entschuldige ich mich», sagt Alpstaeg am Montag gegenüber PilatusToday und Tele 1.Damals hat der Grossaktionär die FCL-Führung scharf kritisiert. Dies habe heute keine Priorität mehr. Jetzt gehe es ihm vor allem um sein Aktienpaket. Er will seine Mehrheit von 52 Prozent zurück.
sagt er zudem: «Ich kam mir vor wie beim jüngsten Gericht, war danach niedergeschlagen. Aber nur kurz. Denn mit dieser Inszenierung an der Generalversammlung hat der Verwaltungsrat die rote Linie überschritten. Das heisst für mich: Jetzt erst recht!»Keine Lösung für den Konflikt also, in dem es vor allem darum geht, wie Bernhard Alpstaeg an die Aktien von Walter Stierli gekommen ist.
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