Jetzt live: Uni Bern entlässt Dozenten fristlos +++ Auch ein Palästinenser offenbar unter den Geiseln der Hamas ++ Video von entführter 21-Jähriger veröffentlicht

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Im Nahen Osten ist die angespannte Lage zwischen Israel und Palästina eskaliert. Alle Neuigkeiten und Reaktionen dazu erfahren Sie in unserem Newsblog.

Ein Dozent der Uni Bern hat den Angriff der Hamas in den sozialen Medien als «Geschenk» bezeichnet. Die Universität griff durch: Nur einen Tag nach den Tweets stellte sie den Dozenten vergangene Woche mit sofortiger Wirkung frei – bis zur abschliessenden Klärung der Konsequenzen.

Die Zahl der bei dem Hamas-Angriff auf Israel getöteten französischen Staatsbürger bezifferte das Aussenministerium in Paris am Dienstag auf 21, zwei mehr als bisher bekannt. Elf Landsleute würden weiterhin vermisst, einige davon seien sehr wahrscheinlich von der Hamas als Geisel genommen worden. Darunter befinde sich eine Französin, die die Hamas in einem Video vorgeführt habe.

Putin selbst hatte am Montag mit mehreren Führern in Nahost telefoniert, unter ihnen Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu und Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas. Der Kremlchef, der selbst einen zerstörerischen Krieg gegen die Ukraine führt, forderte eine Feuerpause zum Schutz von Zivilisten.

Terroristen der im Gazastreifen herrschenden Hamas hatten am 7. Oktober während des Grossangriffs auf Israel auch den Erez-Grenzübergang zerstört, der für Personenverkehr diente. Israel verhängte nach den Gräueltaten gegen seine Bevölkerung eine komplette Abriegelung des schmalen Küstenstreifens. Für den Grenzübergang Rafah ist Ägypten zuständig. Ägyptens Aussenminister Samih Schukri sagte am Montag, Israel habe noch kein grünes Licht für die Öffnung des Rafah-Grenzübergangs gegeben.

Israel hatte einer Einfuhr humanitärer Hilfsgüter in den Gazastreifen nach Medienberichten bisher nicht zugestimmt, weil es den Druck auf die Hamas für eine Freilassung von rund 200 Geiseln aufrechterhalten wolle.Mehrere Hunderttausend Palästinenserinnen und Palästinenser im Gazastreifen sind nach Angaben des israelischen Militärs noch nicht den Evakuierungsaufrufen gefolgt.

Der Iran bekräftigte angesichts des Kriegs zwischen Israel und der Hamas seine Drohungen gegen Israel. «Wenn die zionistischen Verbrechen nicht sofort aufhören, werden neue Fronten für sie eröffnet werden», sagte Irans Aussenminister Hussein Amirabdollahian am Montagabend im Staatsfernsehen. «Stoppen Sie die Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung, bevor es zu spät ist», sagte Amirabdollahian.

So wie die Welt sich gegen die Nationalsozialisten und den IS verbündet habe, müsse sie dies nun auch tun, um die Hamas zu besiegen. «Wir sagen unseren Freunden in der aufgeklärten Welt: Unser Krieg ist auch euer Krieg. Wenn wir jetzt nicht als geeinte Front zusammenstehen, wird es euch auch erreichen.

Mehr als 1400 Israelis kamen ums Leben, als die Hamas in einem beispiellosen Terrorangriff vom Gazastreifen aus in Israel einfiel und von dort auch Dutzende Menschen verschleppte. 199 Geiseln kamen nach Angaben des israelischen Militärs in der Gewalt extremistischer Gruppen im Gazastreifen. Seit der Attacke fliegt Israel Luftangriffe auf Ziele in dem Küstengebiet. Auch eine Bodenoffensive wird erwartet, wie es sie bereits im Gaza-Krieg 2014 gegeben hatte.

Auf die Frage, wie sich die Tatsache, dass in dem Küstenstreifen so viele Geiseln festgehalten werden, auf die israelischen Angriffe dort auswirke, erwiderte der Armeesprecher: «Unsere Angriffsziele basieren auf Geheimdienstinformationen.» Man wisse genau, was man dort angreife, nämlich Infrastruktur der dort herrschenden Hamas und ranghohe Mitglieder der Organisation.

Palästinenser suchen in den Trümmern eines Wohngebäudes, das bei einem israelischen Luftangriff im Flüchtlingslager Khan Younis im südlichen Gazastreifen zerstört wurde, nach Leichen und Überlebenden.Die Armee forderte erneut die Bevölkerung im Norden des Gazastreifens und der Stadt Gaza zur Flucht in den Süden des Küstengebietes auf. Die Armee werde zwischen 8.00 und 12.

Seit dem Grossangriff der im Gazastreifen regierenden Hamas auf Israel und Gegenangriffen Israels ist es an der libanesisch-israelischen Grenze mehrfach zu sporadischen Zusammenstössen zwischen israelischen Streitkräften und Mitgliedern der Hamas, der mit ihr verbündeten Hisbollah und anderen bewaffneten Gruppen, etwa der militanten Palästinenserorganisation Islamischer Dschihad, gekommen.

Ein wichtiger Teil der Hamas-Führung hält sich allerdings nicht im Gazastreifen, sondern im Ausland auf. Der Auslandschef Ismail Hanija befindet sich etwa in Katar. Ein weiterer ranghoher Hamas-Führer, Saleh al-Aruri, lebt in Beirut. Al-Aruri gilt als zuständig für Aktivitäten des bewaffneten Hamas-Arms im Westjordanland.

Vergangene Woche reiste US-Aussenminister Antony Blinken nach Israel und mehrere arabische Länder. In Kairo äusserte Ägyptens Staatschef Abdel Fattah al-Sisi am Sonntag im Gespräch mit Blinken Kritik am militärischen Vorgehen Israels. Die israelische Reaktion gehe über das Recht auf Selbstverteidigung hinaus und sei in «eine kollektive Bestrafung» ausgeartet, sagte al-Sisi laut ägyptischen Staatsmedien.

Polizisten fanden den 71-Jährigen unweit des Tatorts. Er «sass aufrecht auf dem Boden in der Nähe der Einfahrt des Hauses» und hatte eine Schnittwunde an der Stirn, teilten die Behörden mit. Er wurde wegen Mordes, versuchten Mordes, zweier Hassverbrechen und schwerer Körperverletzung mit einer tödlichen Waffe angeklagt.

Die Versorgung der dicht gedrängten Menschenmassen ist jedoch dramatisch. Wenigstens Wasser sollen sie wieder bekommen. Das kündigte Israels Energieminister Israel Katz am Sonntag auf der Plattform X an.Die Wiederherstellung der Wasserversorgung werde dazu beitragen, dass die Zivilbevölkerung - wie von Israels Armee gewünscht - den Norden der schmalen Küstenenklave räume und sich in den Süden bewege, sagte Katz.

Macron legte auch den Nachdruck auf die Freilassung der von der Terrororganisation Hamas verschleppten französischen Frauen und Männer. Dies habe oberste Priorität. Seit Beginn des blutigen Angriffs der Hamas auf Israel wurden laut französischem Aussenministerium 17 französische Staatsbürger getötet, 15 gelten als vermisst.

Etwa eine Woche nach den Terrorangriffen der Hamas auf Israel beteiligt sich die Bundeswehr unmittelbar daran, deutsche Staatsbürger aus Israel herauszuholen - während die dortige Armee einen gross angelegten Angriff auf den von den militanten Islamisten kontrollierten Gazastreifen vorbereitet.

Der neue Krieg ist damit auch die Konfrontation mit den meisten Toten seit der gewaltsamen Übernahme der Kontrolle im Gazastreifen durch die Hamas 2007. Biden hatte vor einigen Tagen angekündigt, den US-Kongress um zusätzliches Geld für Israel zu bitten. Das Weisse Haus hat bereits weitere Mittel für die Ukraine beim Parlament beantragt. Dort herrscht im Moment aber Stillstand, da sich die Republikaner nicht auf einen Vorsitzenden für das Repräsentantenhaus einigen können. Solange lange liegt die gesetzgeberische Arbeit auf Eis.

Ein hochrangiger israelischer Beamter bestätigt gegenüber der «Times of Israel», dass Jerusalem die Wasserversorgung des Gazastreifens wieder aufgenommen hat, nachdem sie nach dem Terrorangriff der Hamas am vergangenen Samstag eingestellt worden war. «Nach allem, was wir von unseren Partnerorganisationen hören, wissen wir, dass die Situation entsetzlich ist», sagte Tsafrir Cohen, Geschäftsführer von der Hilfs- und Menschenrechtsorganisation Medico International. «Wir befinden uns vor den Augen der Weltöffentlichkeit inmitten einer humanitären Katastrophe, die sich in rasender Geschwindigkeit verschärft.

Gemeint ist damit eine Allianz militanter Gruppen gegen den jüdischen Staat. Seit der Islamischen Revolution von 1979 ist Israel Irans Erzfeind. Teheran hat seit den 1990er Jahren seine politischen und militärischen Beziehungen in der Region ausgebaut. Die Hamas hält in dem Küstenstreifen am Mittelmeer mehr als 150 Geiseln gefangen, die sie bei ihrem Grossangriff aus Israel verschleppt hat. Darunter sind auch mehrere Israelis, die zusätzlich die Staatsbürgerschaft anderer Staaten haben, und Deutsche. Der Papst mahnte zugleich, das Leid der Menschen in der Ukraine nicht zu vergessen. Russland führt seit bald 20 Monaten einen Angriffskrieg gegen das Nachbarland. «Es ist genug», sagte der Papst.

Seit dem beispiellosen Terrorüberfall der Hamas auf Israel am vergangenen Samstag sind auf israelischer Seite bislang mehr als 1300 Tote zu beklagen, mehr als 3600 Menschen wurden verletzt. Der Angriff sei wahrscheinlich der schwerste Schlag seit der Staatsgründung gewesen, sagte Barak. Kein Land könne es sich leisten, solche terroristischen Aktivitäten an seiner Grenze zu dulden.

Eine Evakuierung niederländischer Staatsangehöriger aus dem Libanon sei derzeit aber nicht geplant. Das Militärteam sei am Sonntag vom Flughafen Eindhoven aus mit einem Transportflugzeug vom Typ C-130 Hercules in Richtung Beirut gestartet. Deutsche und ihre Familien, die sich bereits in Israel oder den Palästinensischen Gebieten befinden und ausreisen wollen, werde das Auswärtige Amt «wie bereits in den vergangenen Tagen nach besten Kräften unterstützen», so das Ministerium. Es gebe weiterhin kommerzielle Flugverbindungen, viele Airlines hätten allerdings ihre Flüge eingestellt oder stornierten geplante Flüge kurzfristig.

Die Plätze auf dem Schiff seien begrenzt und würden in der Reihenfolge der Ankunft der Passagiere am Terminal in Haifa vergeben, hiess es. Mitreisen könnten ausschliesslich US-Bürger und unmittelbare Familienangehörige, also Ehepartner oder Kinder. Seit den Terrorattacken der islamistischen Hamas auf Israel und den Gegenschlägen der israelischen Armee auf den Gazastreifen kam es in den vergangenen Tagen regelmässig zu Zwischenfällen an der Grenze zwischen Israel und dem Libanon, die Sorgen vor einer weiteren Eskalation schüren.US-Aussenminister Antony Blinken hat sich am Sonntag US-Medienberichten zufolge auch mit dem saudischen Kronprinz Mohammed bin Salman getroffen.

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