Von den Aktionen der „Letzten Generation“ hält Jean Pütz nichts. In seinem aktuellen Buch macht der Kult-Moderator seinem Ärger nun Luft.
Den bisherigen Weg vieler Klima-Aktivisten hält Jean Pütz für falsch. „Ihr protestiert, stellt nur Anforderungen an den Staat, aber denkt nicht darüber nach, wie dies realisiert werden könnte“, heißt es laut „Bild“ im neuen Buch des Moderators. „Der Staat soll alles richten. Das gilt für 'Fridays for Future', gar nicht zu sprechen von der 'Letzten Generation'“, wettert Pütz gegen die Mitglieder der Klima-Bewegungen.
Ist grünes Methanol die Lösung? Demnach könnte in der Sahara nur ein Quadratmeter Fotovoltaik-Panel mindestens 200 bis 240 Kilo-Watt-Stunden im Jahr produzieren. „Bei anderen Wüsten ist es nicht viel weniger: Je näher am Äquator, umso mehr Sonne fällt auf die Erde“, so die Argumentation des 87-Jährigen. Hierzulande hält Pütz indes „grünes Methanol“ für die beste Lösung.
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