Jans' geplante Änderungen im Asylwesen sorgen für Kritik

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Der neue Bundesrat Beat Jans hat schärfere Massnahmen fürs Asylwesen vorgeschlagen. Die Kritik bleibt nicht aus.

Die Kritik an den schärferen Massnahmen kommt keineswegs überraschend. Die Schweizer Flüchtlingshilfe lehnt alles ab, was Jans will. Lionel Walter, Mediensprecher von der Schweizer Flüchtlingshilfe, fürchtet eine Vorverurteilung. Wenn Jans Menschen aus Algerien, Tunesien und Marokko, ohne grosse Aussichten auf Asyl, von der Schweiz fernhalten wolle, führe dies zu einer Vorverurteilung, bevor ihr Gesuch überhaupt geprüft wurde.

Eine Frage der Sorgfalt?Giraudel fragt sich, was in dieser kurzen Zeit abgeklärt werden solle. Tempo gehe zulasten der Sorgfalt. Auch die geplante Änderung, dass nur noch unter der Woche Asylgesuche gestellt werden können, vulnerable Personen werden von der Reglung ausgeschlossen, wird von ihr kritisiert: «Es wird von den Asylsuchenden eigentlich erwartet, dass sie ihre Verletzlichkeit von vornherein beweisen, damit sie Einlass erhalten.

Es darf nicht sein, dass ein Asylgesuch daran scheitert, weil eine Person nicht schreiben kann. Autor: Lionel Walter Mediensprecher Schweizer Flüchtlingshilfe Die Schweizer Flüchtlingshilfe lässt auch kein gutes Haar an der Idee, dass Menschen mit schlechten Chancen auf Asyl bereits vor dem Verfahren ihr Gesuch schriftlich begründen sollen: «Es darf nicht sein, dass ein Asylgesuch daran scheitert, weil eine Person zum Beispiel nicht schreiben kann.

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