Wie das italienische Medium „La Repubblica“ berichtet, gelten in der Region Apulien im Süden Italiens strenge Regeln. An den Stränden und in Strandbädern der beliebten Adriaküste sei es den Gästen tatsächlich untersagt, eigene Lebensmittel mitzubringen.
Medium „La Repubblica“ berichtet, gelten in der Region Apulien im Süden Italiens strenge Regeln. An den Stränden und in Strandbädern der beliebten Adriaküste sei es den Gästen tatsächlich untersagt, eigene Lebensmittel mitzubringen.
Diese Regelung sorge jedoch nicht nur bei Urlauberinnen und Urlaubern für Staunen. Auch Anwohnerinnen und Anwohner seien der Meinung, dass diese Vorschrift – im ohnehin schon teuren Gebiet für Reisende – zu weit gehe. Generell entwickle sich die Region immer weiter weg vom romantischen Italien hin zu haufenweisem Luxus. So sei allein der Eintritt für manche Strandbäder bereits utopisch und kann bis zu 100 Euro betragen.
Der Verband D‘Urso äußert sich zu den Umständen wie folgt: „Letztendlich kostet ein einfacher Sonntag am Strand für eine Familie aus Bari etwa 250 bis 300 Euro. Und das liegt daran, dass den Privatleuten keine Grenzen gesetzt wurden, die bis zu 25 Euro für einen Salat verlangen und immer weniger Platz für freie Strände lassen, obwohl sie geringe Lizenzgebühren zahlen.
Die Leiter und Leiterinnen der Strand- und Bäderbetriebe bestätigen zwar, dass es gewisse Verbote gibt. Jedoch seien die Kontrollen bei weitem nicht so streng wie dargestellt. „Picknicks sind hier nicht möglich. Aber wenn Sie Ihr eigenes portioniertes Essen, eine kleine Kühlbox oder ein Getränk mitbringen, drücken wir ein Auge zu.“ , erklärt Michele Colella, Leiter des Lido Calarena.
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