Schwere Unwetter werden in einigen Regionen Italiens erwartet. In der Nacht auf Freitag ist in der Region Emilia-Romagna ein Damm gebrochen.
Bereits am Donnerstag gab der italienische Zivilschutz für Teile der Emilia-Romagna eine Unwetter-Warnung der höchsten Stufe heraus. In der Nacht auf Freitag ist es dann in der Region Ravenna zu einem Dammbruch gekommen. In Traversara di Bagnacavallo, einem Dorf in der Region Emilia-Romagna, mussten 800 Menschen evakuiert werden, wie der «Corriere» berichtet. Auch in anderen Regionen Italiens wird vor den Regenmassen gewarnt. So etwa in Apulien.
Der Bürgermeister von Nardò in der Provinz Lecce hat per Anordnung am Freitag alle Schulen und öffentlichen Parks schliessen lassen. Auch der Zivilschutz warnt, dass es in Apulien zu heftigen Regenfällen kommen kann. «Wenn es um schlechtes Wetter und die Gesundheit von Jung und Alt geht, ist Vorsicht geboten», so der Bürgermeister. Auch in anderen Regionen an der Adriaküste wie etwa Venetien werden Unwetter erwartet – dort gilt eine erhöhte Warnstufe.
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Italien bereitet sich auf teils schwere Unwetter vorDer Zivilschutz hat für Teile der Emilia-Romagna eine Warnung der höchsten Stufe herausgegeben. In den Abendstunden sowie am Freitag werden starker Regen und Gewitter erwartet. Es besteht die Sorge, dass Flüsse und Bäche über die Ufer treten und es Überschwemmungen und Erdrutsche geben könnte.
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