Ist die Schweiz auf dem Weg in einen europäischen Sicherheitsverbund?

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Europa rüstet wieder auf.

, versteht das Bedürfnis nach mehr Sicherheit."Gerade bei Ländern, die sich eine Grenze mit Russland teilen, ist auch der Wunsch nach mehr militärischer Sicherheit und einer engeren Zusammenarbeit mit der NATO verständlich." Trotzdem sollte die Aufstockung nationaler Verteidigungsinvestitionen ihrer Meinung nach kritisch und unter Einbezug der Zivilgesellschaft diskutiert werden.

Für europäische Länder, die sich keine Grenze mit Russland teilten und die nicht Teil eines Verteidigungsbündnisses wie der NATO seien, stünden ganz andere Bedrohungen im Vordergrund."Für Länder wie die Schweiz stellt Russland eher eine Gefahr dar, wenn es um die politische Einflussnahme geht, um Desinformation oder Cyberangriffe", so Hofstetter.

Sie betont dabei auch, wie wichtig es ist, zivilgesellschaftliche Organisationen miteinzubeziehen, die ein breiteres Verständnis von Sicherheit hätten und stärker auf den Schutz der Menschen fokussierten.Eine verstärkte Militärkooperation könnte noch an etwas anderem scheitern: Der schweizerischen Neutralität. Diese geniesst in der Bevölkerung einen grossen Rückhalt.

Laut den Studienautor:innen von Avenir Suisse sollte die Frage der Neutralität ehrlich auf den Tisch gelegt werden:"Die Neutralität findet erst dort ihre Grenzen, wo die Schweiz in internationale militärische Planungen involviert würde. Solange keine Beistandsverpflichtungen eingegangen werden, ist solch ein Vorgehen kompatibel mit dem Neutralitätsrecht.

Dank dieser Jets könnte der Luftraum gemeinsam verteidigt werden. Das sei sinnvoll, denn es sei plausibler, dass ein konventioneller Konflikt Europa als Kollektiv betreffen werde, als dass sich die Schweiz allein verteidigen müsste.

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