Israelischer Minister: Aussichtsreicher Nasrallah-Nachfolger vermutlich tot

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Israelischer Minister: Aussichtsreicher Nasrallah-Nachfolger vermutlich tot
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Nach Angaben des israelischen Verteidigungsministers ist Haschim Safi al-Din, der aussichtsreichste Kandidat für die Nachfolge des getöteten Hisbollah-Generalsekretärs Hassan Nasrallah, vermutlich ebenfalls tot. Gleichzeitig belagert das israelische Militär laut palästinensischen Quellen ein Krankenhaus in Beit Lahija im Gazastreifen und fordert die Evakuierung von Patienten aus Krankenhäusern im nördlichen Gazastreifen.

Aussichtsreicher Nasrallah-Nachfolger vermutlich tot ++ Rund 180 Hisbollah -Raketen auf Israel: Verletzte in HaifaDer aussichtsreichste Kandidat für die Nachfolge des getöteten Hisbollah -Generalsekretärs Hassan Nasrallah , Haschim Safi al-Din, ist nach Angaben des israelischen Verteidigungsministers vermutlich ebenfalls tot.Das israelische Militär hat laut palästinensischen Angaben ein Krankenhaus in der Stadt Beit Lahija im Gaza streifen an der Grenze zu Israel belagert.

Die israelische Armee teilte mit, insgesamt seien 180 Geschosse registriert worden, die auf Ziele im Norden Israels und vor allem in Haifa gerichtet gewesen seien. Die meisten der Geschosse seien abgefangen worden, einige aber auch in Vororten der wichtigsten Hafenstadt des Landes eingeschlagen. Unter den Opfern seien keine iranischen Staatsbürger, berichtete die Nachrichtenagentur Isna unter Berufung auf Irans Botschaft in Damaskus. Im April waren bei einem mutmasslich israelischen Angriff in der syrischen Hauptstadt zwei Generäle der Revolutionsgarden getötet worden.

Der Nachrichtensender Al-Dschasira hatte vor einigen Tagen berichtet, die Hisbollah habe den Kontakt zu Safi al-Din verloren. Die Hisbollah wies die Berichte als falsch zurück. Armeeangaben zufolge führte die unterirdische Route von der Gegend des libanesischen Orts Marwahin bis nach Zarit im Nordwesten Israels. In dem Tunnel hätten sich auch Waffen und Sprengsätze befunden.

Hunderttausende Menschen sind jedoch trotz der widrigen Bedingungen im Norden des Gazastreifens geblieben, was Israel in den vergangenen Tagen zu einem weiteren Evakuierungsaufruf veranlasst hat. Der Sender Rai 3 berichtete in der Mittagsausgabe der Sendung «tg3» von dem Vorfall und berief sich dabei auf die Schilderungen der Korrespondentin Lucia Goracci. Demnach habe das Team zunächst vor Ort gedreht und Menschen interviewt. Später habe sich jedoch ein bewaffneter Mann dem Journalistenteam genähert und versucht, dem Team die Kamera zu entreissen. Anschliessend kam eine Gruppe von Männern auf das Team zu und bedrohte es.

Die 146. Reservedivision sei seit Montag im westlichen Sektor des Südlibanons im Einsatz, hiess es. Zuvor waren weitere israelische Bezirke im westlichen Bereich der faktischen Grenze Israels zum Libanon zu geschlossenen militärischen Zonen erklärt worden. Die anderen drei israelischen Divisionen seien im mittleren und östlichen Sektor der Front im Einsatz, hiess es.

In der Küstenmetropole Tel Aviv gab es deswegen am ersten Jahrestag des Massakers von Terroristen der islamistischen Hamas und anderer Organisationen aus dem Gazastreifen erneut Luftalarm. Über der Stadt waren mehrere laute Explosionen zu hören, berichtete eine dpa-Reporterin. Zuvor hatten die Sirenen am Montag schon zweimal geheult - wegen Geschossen aus dem Gazastreifen und aus dem 2000 Kilometer entfernten Jemen.

Die dringliche Warnung richtet sich demnach an alle Strandbesucher und alle, die mit Booten zum Fischen oder für andere Zwecke aufs Meer fahren. Die Warnung gelte für die gesamte Küste südlich der Mündung des Awali-Flusses bei Sidon. Dieser Abschnitt bis zur faktischen Grenze mit Israel ist etwa 60 Kilometer lang. Der Süden der libanesischen Hauptstadt Beirut ist am Abend erneut von Explosionen erschüttert worden.

Über mögliche Opfer oder Schäden durch herabfallende Raketentrümmer wurde zunächst nichts bekannt. Ein Sprecher der Huthi-Miliz erklärte am Abend, zwei ballistische Raketen seien auf militärische Ziele in der Region Tel Aviv abgefeuert worden. Zudem seien Tel Aviv und die südliche Hafenstadt Eilat mit mehreren Drohnen angegriffen worden. Die Angaben der proiranischen Miliz liessen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

Die Miliz nutzte die Handy-Vorläufer, um einer Ortung durch Israel zu entgehen. Man kann mit Pagern zwar nicht telefonieren, aber Mitteilungen erhalten. Berichten zufolge soll der israelische Geheimdienst Mossad die Geräte manipuliert und zur Detonation gebracht haben.Der Kreml hat Berichte über eine Verwicklung des Waffenhändlers Viktor But in Rüstungsgeschäfte mit islamistischen Milizen im Jemen zurückgewiesen.

Libanesische Sicherheitskreise bestätigten der Deutschen Presse-Agentur, dass mindestens zehn Menschen getötet wurden. Der libanesische Fernsehsender LBCI berichtete, der Angriff habe auf ein Gebäude der Islamischen Gesundheitsbehörde gezielt, unter deren Dach die Hisbollah im Land unter anderem Krankenhäuser betreibt.

Die Infrastruktur der Kommunikationsnetze im Libanon galt schon vor dem aktuellen Konflikt als schwach. Wegen der anhaltenden Finanz- und Wirtschaftskrise fehlt es an Investitionen, zudem ist der Zugang zum Internet im Vergleich zu anderen Ländern der Region teuer.

Zugleich schoss die Schiiten-Miliz Raketensalven unter anderem auf die Hafenstadt Haifa im Norden Israels ab. Dort schlugen trotz Abwehrfeuer Projektile ein. Laut der «Times of Israel» wurden fünf Menschen in dem Gebiet durch Granatsplitter verletzt. Auch im Gazastreifen rückt Israels Armee weiter vor.

Das UN-Nothilfebüro bezeichnete die vergangenen zwölf Monate im Nahen Osten als «unerbittliche Tragödie». Joyce Msuya, die amtierende UN-Nothilfekoordinatorin, sagte: «Keine Statistiken oder Worte können das Ausmass der physischen, psychischen und gesellschaftlichen Zerstörung, die stattgefunden hat, vollständig wiedergeben».

Unifil forderte alle Akteure auf, Personal und Eigentum der Vereinten Nationen zu schützen. Die Mission überwacht das Grenzgebiet zwischen Israel und dem Libanon seit Jahrzehnten. Israel will die Hisbollah-Miliz von der Grenze vertreiben, damit rund 60.000 von dort evakuierten Israelis in ihre Häuser zurückkönnen.Israels Luftwaffe hat nach eigenen Angaben im Gazastreifen erneut eine Kommandozentrale der islamistischen Hamas angegriffen.

Macron hatte am Samstag ein Waffenembargo gegen Israel für die Kämpfe im Gazastreifen gefordert. Netanyahu reagierte darauf erbost. Am 7. Oktober 2023 hatten Terroristen der Hamas und anderer extremistischer Gruppen mehr als 1.200 Menschen in Israel getötet und etwa 250 weitere als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Dies war der Auslöser für den Gaza-Krieg, in dem nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde bisher rund 42.000 Palästinenser getötet wurden, überwiegend Zivilisten.

Die römischen Ruinen im libanesischen Baalbek, das auf etwa 1000 Metern Höhe liegt, zählen zu den eindrucksvollsten der Antike. Die Stadt und Umgebung gehören seit 1984 zum Unesco-Weltkulturerbe. Zur römischen Kaiserzeit wurden hier gewaltige Tempel errichtet. Zu den bekanntesten zählen die Überreste des Bacchustempels und des Jupiterheiligtums, dessen sechs noch stehende Säulen auch ein Wahrzeichen des Libanons sind.

Die mit dem Iran verbündete Hisbollah greift seit dem Terrorüberfall der Hamas und anderer extremistischer Gruppen auf den Süden Israels vor knapp einem Jahr Israel mit Raketen und Granaten an, aus «Solidarität» mit der Hamas im Gazastreifen, wie sie sagt. Dies werde bis zu einem Waffenstillstand im Gazastreifen fortgesetzt.Vor dem Jahrestag des Massakers der Hamas und anderer Extremisten in Israel am 7.

Unter anderem seien in der Gegend nahe dem internationalen Flughafen eine Tankstelle getroffen worden und ein Gebäude, in dem Arzneimitteln gelagert gewesen seien. In den Vororten südlich der Hauptstadt seien es die heftigsten Bombardierungen seit Beginn der israelischen Angriffe dort gewesen, berichtete NNA. Die Explosionen seien auch im Zentrum von Beirut zu hören gewesen.

Auslöser des Gazakriegs war das Massaker der islamistischen Hamas und anderer Gruppen am 7. Oktober 2023. Dabei wurden mehr als 1200 Menschen getötet und mehr als 240 als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Seither starben nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde durch israelische Angriffe fast 42'000 Bewohner des Küstenstreifens.

Der Kommandeur der US-Truppen im Nahen Osten, General Michael Erik Kurilla, sei in Israel eingetroffen, um sich während der Vorbereitungen der israelischen Armee mit Vertretern des Militärs zu beraten, meldete die «Times of Israel». Die USA sind Israels wichtigster Verbündeter. Unterdessen greifen sich die Armee und die Hisbollah im Libanon weiter gegenseitig an.

Am 7. Oktober 2023 hatten Terroristen der Hamas und anderer extremistischer Gruppen mehr als 1200 Menschen in Israel getötet und etwa 250 weitere als Geiseln nach Gaza verschleppt. Dies war der Auslöser des Krieges. Seither wurden laut der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde rund 42'000 Palästinenser in Gaza getötet. Die Zahl unterscheidet nicht zwischen Kämpfern und Zivilisten und lässt sich kaum überprüfen.

«Während Israel gegen die von Iran angeführten Kräfte der Barbarei kämpft, sollten alle zivilisierten Länder fest an Israels Seite stehen», mahnte der Regierungschef. Während westliche Staats- und Regierungschefs Waffenembargos gegen Israel forderten, verhänge der Iran kein solches Embargo etwa gegen die Hisbollah oder die Huthi-Miliz im Jemen. «Diese Terrorachse steht zusammen.

Für Muslime, Christen, Drusen in Israel sowie Juden auf der ganzen Welt sei es ein Jahr «voller Leid und Verwüstung» gewesen, so der Präsident weiter. Die Hamas gab an, dass acht der getöteten Männer Mitglieder der Gruppe gewesen seien. Der PIJ benannte eine Person als sein Mitglied. Auch der bewaffnete Arm der Fatah-Partei des palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas im Westjordanland teilte mit, ein Mann sei ihr Mitglied gewesen. Bei mehreren Todesopfern handelte es sich um Zivilisten, darunter zwei Kinder im Alter von sieben und acht Jahren.

Safi al-Din ist Chef des Exekutivrats, der die Hisbollah in politischen, organisatorischen und sozialen Bereichen leitet, und damit eine der wichtigsten Figuren innerhalb der Führung. Er ist Cousin des verstorbenen Nasrallah mütterlicherseits.Die humanitäre Krise im Libanon wird nach UN-Angaben immer grösser.

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