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Teheran: Ein Jahr nach dem Tod von Mahsa Amini warnt die iranische Führung vor neuen Demonstrationen. Die 22-Jährige Kurdin war festgenommen worden, weil die angeblich ihr Kopftuch nicht korrekt getragen hatte. Ihr Tod hatte eine Protestwelle ausgelöst.
Weltweit sind heute Demonstrationen geplant, auch in vielen deutschen Städten. In Teheran haben die Sicherheitskräfte ihre Präsenz deutlich erhöht. US-Präsident Biden kündigte neue Sanktionen an. Sie richten sich gegen Menschen und Unternehmen, die die Proteste im Iran unterdrückt haben. Die EU erweiterte ihre Sanktionsliste ebenfalls.
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