Invasive Arten: Schäden so hoch wie von Naturkatastrophen Invasive Arten, also vom Menschen eingeschleppte Tier- und Pflanzenarten, sind offenbar viel schädlicher als bislang angenommen. Neobiota
Invasive Arten, also vom Menschen eingeschleppte Tier- und Pflanzenarten, sind offenbar viel schädlicher als bislang angenommen.
Untersucht wurde dieser Sachverhalt von einem internationalen Forschungsteam mit Beteiligung der Universität Wien und des Senckenberg Forschungsinstituts und Naturmuseums Frankfurt. Den Wissenschaftlern zufolge werden immer mehr Tiere und Pflanzen von Menschen aus ihrem ursprünglichen Verbreitungsgebiet verschleppt, bewusst und unbewusst.
In Mitteleuropa gehörten dazu beispielsweise der Maiswurzelbohrer, der gefährlichste Schädling im Maisanbau, sowie die Varroa-Milbe, die bei Imkern gefürchtet sei. Die Kosten, die invasive Arten durch Schäden wie Ernteausfälle, Krankheiten und Bekämpfungsmassnahmen weltweit verursachten, seien höher als die durch andere Umweltkatastrophen entstehenden Kosten, so das Ergebnis der Studie.
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