Der Bundesdatenschützer spricht über die Pläne der EU, Künstliche Intelligenz zu regulieren – und warnt zugleich davor, die Technologie mit Angstszenarien schlechtzureden.
Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz, Ulrich Kelber, warnt vor „KI-Missbrauch und KI-Fehlentwicklungen“ – und fordert Möglichkeiten, sich vor solchen zu wappnen. Es sei wichtig, der Künstlichen Intelligenz schon jetzt einen Rahmen zu geben und sich mit naheliegenden Problemen wie unzureichender Haftung zu beschäftigen, sagte er im Interview mit dem Handelsblatt.
Ich sehe hier das pauschale, ungeprüfte Überführen der Meldungen in den Datenpool der FIU kritisch, weil es gegen den Grundsatz der Datenminimierung verstößt. Außerdem hat es bisher an einer spezifischen Rechtsgrundlage für den Einsatz gefehlt. Jetzt liegt endlich ein Gesetzentwurf vor, der dies ändern soll und den ich aktuell prüfe.Die KI-Verordnung ist absolut die richtige Richtung.
Wie sollte die Haftung geregelt werden, wenn KI-Systeme Schäden verursachen oder fehlerhaft sind? Sollten EU-Sammelklagen ermöglicht werden?
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