Zehn neue Social-Media-Stellen für 1,8 Millionen Franken: Politiker kritisieren den Bundesrat für seine «Luxusabteilung».
20min/Simon GlauserDafür erntet der Bundesrat nun Kritik: «Wir laufen in eine Rezession, die Bevölkerung muss mehr zahlen für Energie, Lebensmittel und Krankenkasse, während sich der Bundesrat eine Luxusabteilung leistet», sagt SVP-Nationalrat Thomas Aeschi.Für die neue Social-Media-Strategie des Bundesrats wurden zehn neue Stellen besetzt.
Der SVP passt dies gar nicht. Auf Twitter schreibt die Partei: «Unfassbar! Während viele Menschen in der Schweiz Ende Monat immer weniger Geld im Portemonnaie haben, schafft der Bundesrat für seine Selbstinszenierung auf Instagram gleich zehn neue Stellen.
We have summarized this news so that you can read it quickly. If you are interested in the news, you can read the full text here. Read more: