Künstliche Intelligenz (KI) scheint die Innovation der Stunde. Doch tatsächlich bedroht KI weit weniger Arbeitsplätze als viele fürchten.
Eigentlich ist KI keine Innovation mehr, denn der Begriff und das erste KI-Programm wurden bereits 1956 erfunden. Nur zehn Jahre später wurde mit ELIZA der erste Chatbot vorgestellt, ein Computerprogramm, das als menschlicher Gesprächspartner auftreten konnte.Auch die Wirtschaft steht der Innovation eher ablehnend gegenüber, laut einer «statista»-Umfrage.
Lehrpersonal kann sich lediglich von KI unterstützen lassen, zum Beispiel bei der Vorbereitung für den Unterricht. Allerdings steht es auch vor dem Problem, echte Schülerarbeiten von computergenerierten Texten unterscheiden zu müssen.Schon jetzt wird das Personal im Einzelhandel mit SB-Theken und automatischen Kassen immer weiter reduziert.
Sorgen müssen sich auch Journalisten machen, die ohnehin von starkem Arbeitsplatzabbau betroffen sind. Viele einfache Texte kann die KI auch jetzt schon selbst zusammenschreiben.Wie bei jeder grossen Innovation wird die KI aber auch neue Stellen schaffen. Schon jetzt werden händeringend Experten gesucht, die die unersättlichen Datenbanken der KI-Anbieter mit
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