Nach Abzug der Inflation resultieren dieses Jahr die grössten Lohneinbussen seit achtzig Jahren. Doch es könnte schlimmer sein.
Die Rückkehr der Inflation hat nicht nur die Notenbanken weltweit auf dem falschen Fuss erwischt. Sie hat auch die Schweizer Unternehmen und die Akteure und Akteurinnen in den Lohnverhandlungen überrascht.
Die Gewerkschaften hatten vor Jahresfrist auf allgemeine Lohnforderungen verzichtet. Im Mittel stiegen dann die Löhne gemäss Schätzungen der UBS dieses Jahr dank einem boomenden Arbeitsmarkt um 1,1 Prozent. Immerhin das grösste Plus seit 2008.
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