Illegale Containersiedlungen: Bezirk plant Räumung in Niederschöneweide und Grünau

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Laut Bezirksamt entsprechen Brandschutz und Sanitäranlagen nicht der Norm. Die erste Räumung ist am 20. Juli geplant. Wohncontainer Berlin

Am 20. Juli will das Bezirksamt zunächst das etwa 4000 Quadratmeter große Grundstück an der Moosstraße räumen lassen. Ein Grund sind nach Angaben des Bezirks unter anderem massive Brandschutzmängel: Demnach stehen Container und Wohnwagen eng beieinander, Aufstellflächen für Feuerwehrfahrzeuge fehlen, die Feuerlöscher seien abgelaufen.

Beim Ordnungsamt häufen sich indes Beschwerden von Anwohnern, etwa über die Müllberge, die die Bewohner auf dem Gelände und auf öffentlichem Straßenland hinterlassen. Im Mai vergangenen Jahres stellte das Bezirksamt fest, dass an der Moosstraße noch weitere Container aufgebaut wurden. Im Juni erließ der Bezirk gegen den Eigentümer und die zahlreichen Unterpächter Nutzungsuntersagungen.

Die Beanstandungen des Bezirks in Sachen Brandschutz kann er nicht nachvollziehen. Der Aussage des Bezirksamtes, dass die Feuerlöscher abgelaufen seien, widerspricht er: „Sie wurden ausgetauscht.“ Auch die Klagen über die Müllberge kann er nicht nachvollziehen. So gebe es am Adlergestell 18 Mülltonnen. „Aber natürlich gibt es ein Müllproblem. Doch Berlin muss so etwas aushalten.

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