Marianne Wildi wird nur noch bis zur Generalversammlung vom Jahr 2024 CEO der Hypothekenbank «Hypi» Lenzburg bleiben. Die Suche nach einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin für die CEO-Position bei der Hypothekarbank Lenzburg ist eingeleitet.
Unter ihrer langjährigen Führung avancierte die Hypothekarbank Lenzburg zur Fintech -Avantgarde in der Branche. Nun zieht sich Marianne Wildi aus der operativen Führung der «Hypi» zurück. Marianne Wildi wird nur noch bis zur Generalversammlung vom Jahr 2024 CEO der Hypothekenbank «Hypi» Lenzburg bleiben. Dies ist einer Folge einer Reorganisation bei der Aargauer Regionalbank, die sich schweizweit einen Namen als Fintech -Vorreiterin erarbeitet hat.
Die Suche nach einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin für die CEO-Position bei der Hypothekarbank Lenzburg ist eingeleitet, wie das Institut am Donnerstag mitteilte. Finstar wird eigene Firma Wildi, die von Haus aus eigentlich Informatikerin ist, wird der Hypi aber erhalten bleiben. So ist sie für das Verwaltungsrats-Präsidium der Bank vorgeschlagen und soll zudem Präsidentin der neu aus der Bank ausgegliederten IT-Firma Finstar werden. Finstar begann im Jahr 2000 als selbst entwickeltes Kernbankesystem der Hypi und ist inzwischen bei verschiedenen Partnerbanken im Einsat
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