Der ehemalige Hurrikan Kirk zieht über den Atlantik und wird sich voraussichtlich in ein Tiefdruckgebiet integrieren, das für Regen in Europa sorgt. Experten sehen die aktuelle Wetterlage durch die Gegensätze in der Atmosphäre als komplex an und prognostizieren starke Sturmtiefs. Die große Menge an Feuchtigkeit, die von Kirk mitgebracht wird, könnte zu starken Niederschlägen führen.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieSpätestens am Donnerstag regnet es wohl wieder. Mit ein Grund dafür ist, dass derzeit so viel los ist in der Atmosphäre.Ein Hurrikan zieht über den Atlantik: Das Satellitenbild zeigt den Sturm Kirk am vergangenen Montag. Rechts im Bild: Tropensturm Leslie. Kirk zieht in Richtung Nordost, Leslie in Richtung Nordwest.
Am schwierigsten ist es, vorherzusagen, wie viel Niederschlag es geben wird. Bei Isaac war es so, dass er grosse Mengen an Feuchtigkeit mit sich führte. Dasselbe wird auch mit Kirk der Fall sein:. Dann nämlich wird sich der ehemalige Hurrikan in ein Tiefdruckgebiet umgewandelt haben, dessen Front Regen und vermutlich auch Wind mit sich bringt.Kirk befand sich am Mittwoch über dem Atlantik, wo er sich zu einem Sturm der Kategorie 3 verstärkte.
Ein riesiges Hochdruckgebiet hat sich in der laufenden Woche immer weiter ausgebreitet. Schliesslich füllte es den gesamten Raum zwischen der westafrikanischen Küste und den Azoren.
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