Hohe Pegelstände: Wochenende bringt mehr Niederschläge ++ Bahnhof im Kanton Schwyz unter Wasser ++ Dauerregen lässt Flüsse anschwellen

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Heftige Gewitter, Hagel oder Schnee: In diesem Newsblog finden Sie alles rund um das Wetter in der Schweiz.

Hohe Pegelstände: Wochenende bringt mehr Niederschläge ++ Bahnhof im Kanton Schwyz unter Wasser ++ Dauerregen lässt Flüsse anschwellenNach einer kurzfristigen Wetterbesserung zur Wochenmitte muss sich die Schweiz während den kommenden Tagen auf neue Niederschläge einstellen. Dies betrifft auch Gebiete, die sich bereits mit stark gestiegenen Pegeln an Seen und Flüssen konfrontiert sehen.

Überhaupt sei der Frühling 2024 geprägt gewesen durch «häufige Südlagen mit grossen Niederschlagsmengen im Süden und auf den Bergen stürmischen Winden», schreibt MeteoNews in seinem. Dabei sei es auch wiederholt zu Südföhnlagen in den nördlichen Alpentälern gekommen. In Altdorf etwa sind laut den Wetterfröschen insgesamt 19 Tage mit Sturmböen gezählt worden.

Wie Kachelmannwetter.com auf X schreibt, sind an dem bekannten Berg im Berner Oberland oberhalb von Wengen und Grindelwald Böen-Spitzen von 142 Kilometern pro Stunde gemessen worden.Wie MeteoSchweiz in seinem Wetter-Blog schreibt, sind die aktuellen Windspitzen am Lauberhorn vergleichbar mit Werten, wie sie im Mittelland oder am Juranordfuss bei starken Weststürmen kurzzeitig erreicht werden können.

In der ersten Monatshälfte sind laut MeteoSchweiz an 27 Messstandorten in der Schweiz mit teilweise über 100-jährigen Messreihen neue Aprilrekorde bei den Tageshöchstwerten registriert worden. Umgekehrt ist an vielen Standorten auf einer Höhe um 1000 Meter im vergangenen Monat auch überdurchschnittlich viel Neuschnee vom Himmel gefallen.

Gefahren lauern im Strassen-, Schienen-, Wasser- und Luftverkehr. Im Strassenverkehr sind ausgesetzte Stellen wie Brücken, auf denen starker Seitenwind herrscht, besonders riskant. Es besteht auch die Möglichkeit, dass der Betrieb von Skiliften und Seilbahnen vorübergehend eingestellt wird. In den betroffenen Regionen solle auf jeden Fall auf einen Waldspaziergang verzichtet werden. Das Auto solle zudem nicht in der Nähe von Baustellen parkiert werden, so der Bund.

Nur wenige Tage vor dem Festtagswochenende kämpft die Südschweiz mit einem Wintereinbruch. Bis in tiefe Lagen sind weite Teile des Tessin und Südbündens am Mittwochmorgen unter einer weissen Pracht erwacht. Eine der grossen, spontanen Lawinen im vergangenen Winter an der Créta Besse im Vallée da la Sionne im Wallis am 13. Dezember 2023.Und auch punkto Todesopfer war der vergangene Winter ein unterdurchschnittlicher. In zwölf Lawinenunfällen kamen laut SLF 14 Personen ums Leben. Die Anzahl der glimpflich verlaufenen Lawinenunfälle dagegen war laut den Lawinenforschenden «überdurchschnittlich hoch».

Und rechtzeitig zum Frühlingsstart wird es am Mittwoch hierzulande auch schön und warm. So schreibt beispielsweise SRF Meteo auf X:Während der Zeitpunkt der Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche nicht immer an demselben Tag ist, hat meteorologisch betrachtet der Frühling übrigens längst begonnen: Nämlich bereits am 1. März.Seit dem frühen Sonntagnachmittag ist die Kantonsstrasse zwischen Stalden VS und Saas-Fee VS in beide Richtungen gesperrt.

Im Engadin und Puschlav gilt die Lawinenwarnstufe «gross» , in den restlichen Alpen meist die Stufe «erheblich» .Wie MeteoSchweiz auf X schreibt, dürfen sich aber auch Teile des Tessins über Neuschnee freuen. In beiden Gebieten dürfte die Kaltfront demnach auch heute tagsüber noch etwas hängen bleiben:bleibt die Front heute etwas hängen, hier ist am Vormittag noch trüb.

Denn südlich der Alpen staut sich derzeit viel feuchte Luft. Durch die kräftige Südföhnströmung wird diese laut Kachelmannwetter.com ab Samstag über den südlichen Alpen oberhalb von 1100 bis 1700 Metern dann dann auch «eine satte Schneeladung» abladen. Was heisst das für heute Montag? Vormittags kommt es im Mittelland noch zu föhnigen Aufhellungen. Ab Mittag setzt dann allerdings vom Jura her Regen ein. Die Schneefallgrenze fällt von 1500 m bis am Abend gegen 1100 Meter. Und es kommt ein ungemütlicher Wind dazu: Im Flachland gibt es Böen bei 60 bis 80 km/h, auf dem Jura und Hügelzügen im Mittelland windet es mit bis zu 120 km/h noch kräftiger.

Heute Morgen gab es vielerorts ein weisses Erwachen. Recht verbreitet kamen 2-5 Zentimeter Neuschnee zusammen, in den Voralpen und in leicht erhöhten Lagen auch mehr. Weitere Messwerte unter ->Am meisten Schnee fiel demnach am Alpenhauptkamm zwischen Berner Oberland und Wallis sowie im Unterwallis. Schneefrei blieben der westlichste und nördlichste Zipfel des Landes sowie die Südschweiz und das Engadin.

Von wegen Frühlingsgefühlen. Bereits nach wenigen Tagen mit etwas wärmeren Temperaturen kehrt der Winter in der Schweiz zurück. Und das bald so richtig. Ab Donnerstagabend sagen die Wetterfrösche zuerst durchaus auch nochmals bis in tiefe Lagen Schnee voraus. Im Laufe des Tages dürfte es nicht gross wärmer werden, höchstens in der Westschweiz steigen die Temperaturen in den positiven Bereich. Dafür soll es mehrheitlich trocken bleiben, nur in Basel und in der Westschweiz kann es noch vereinzelte Flocken geben.

Die höchste Temperatur konnte am 28. August mit 39.3 Grad in Genf gemessen werden , die tiefste Temperatur stammt vom 19. Januar mit -25.8 Grad vom Jungfraujoch.am Mittwoch. Demnach fielen schweizweit mehr als das Doppelte der normalen Niederschlagsmenge, lokal wie in Chur, Scuol und Plaffeien auch mehr als das Dreifache. Ganz anders in der Nordwestschweiz und im Tessin: Hier war es teilweise sogar leicht zu trocken.

Doch am Nachmittag – oder spätestens gegen Abend – dürfte das Wetter dann doch noch zu reden geben. Und den Grund fasst MeteoNews auf X in einem Satz so zusammen: «Im Flachland weht starker bis stürmischer Wind, auf den Bergen herrscht Sturm.»

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