Die AEW wird in den nächsten drei Jahren voraussichtlich immer höhere Dividenden liefern, jedoch nicht aufgrund des Geschäfts mit Kleinkunden. Der grosse Berner Energieversorger BKW meldete am Dienstag einen Gewinnsprung von 60 Prozent im ersten Halbjahr. Die hohen Gewinne der Stromanbieter sorgen für Ärger.
Die AEW dürfte in den nächsten drei Jahren immer höhere Dividenden abliefern – allerdings nicht wegen des Geschäfts mit Kleinkunden..
Das wurde am Dienstag publik – und just an jenem Tag meldete der grosse Berner Energieversorger BKW einen Gewinnsprung von 60 Prozent auf 304 Millionen Franken im ersten Halbjahr. Der Ärger über die hohen Gewinne der Stromanbieter ist gross. Ein AZ-Leser kommentiert: «Der Mittelstand dankt .»
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- Zwangsprostitution in der Schweiz – Die nigerianische Mafia und der MenschenhandelZürich ist zum Hotspot geworden für Prostituierte aus Nigeria. Die meisten Frauen sind Zwangsprostituierte und Opfer von nigerianischen Menschenhändlern. Diese finanzieren den Frauen die Reise aus dem Heimatland und machen sie so abhängig. Die Dokumentation von Michèle Sauvain und Jan-Philipp Scholz taucht ein in die brutale Unterwelt der Zwangsprostitution, die sich auch in Zürich immer mehr ausbreitet. Sie verfolgt die Spuren des Geldes von der Schweiz über Deutschland bis zu den Drahtziehern in Nigeria und deckt auf, dass sich in Europa westafrikanische Menschenhändler über die letzten Jahrzehnte ein dichtes Netzwerk aufgebaut haben, das kaum zu knacken ist. Die Frauen werden in Nigeria unter falschen Versprechungen angeworben und mithilfe von Voodoo-Priestern gefügig gemacht. Sie geraten in die Abhängigkeit von gut organisierten Netzwerken, die sie von Beginn der Reise bis nach Europa unter Kontrolle behalten und zwingen, die Auslagen für die Reise durch Prostitution wieder zurückzubezahlen. In Europa werden die Frauen systematisch in alle Länder verschoben, bedroht und mit Gewalt dazu gezwungen, wenn sie sich wehren. Zwei von ihnen kommen in der Dokumentation zu Wort. Blessing zum Beispiel, ein Opfer aus Nigeria, berichtet, dass die Menschenhändler ihr sogar mit Mord drohen, seitdem sie aussteigen will. Aber auch Hilfsorganisationen beschreiben, unter welchen Bedingungen die Frauen in Zürich leben, und die Ermittlungsbehörden erklären, wie sie alles daransetzen, den Netzwerken mithilfe internationaler Zusammenarbeit das Handwerk zu legen. Ein grosses Hindernis in der Bekämpfung des organisierten Menschenhandels ist das Dublin-Abkommen, das es den westafrikanischen Banden ermöglicht, die Frauen ungeniert mit Touristen-Visas herumzuschieben. Und selbst wenn eine Frau vor ihren Peinigern in ein anderes europäisches Land flüchtet, wird sie, so sieht es das Dublin-Abkommen vor, wieder in das Ersteintrittsland zurückgeschafft, unter Umständen direkt wieder in die Arm
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