Spannungen über dem Schwarzen Meer: Ein RAF-Überwachungsflugzeug wird während einer Mission von einem russischen Jet angegriffen. Abgefangene Kommunikationen offenbaren schockierende Details des Vorfalls. Das britische Verteidigungsministerium reagiert zurückhaltend.
Während einer Überwachungsmission über dem Schwarzen Meer wurde ein britisches RAF-Überwachungsflugzeug, die RAF RC-135 Rivet Joint, von einemPiloten angegriffen. Das Flugzeug, das 30 Besatzungsmitglieder an Bord hatte, befand sich im internationalen Luftraum, als es plötzlich von zwei russischen SU-27-Jets abgefangen wurde.
Laut dem Mirror habe eine der abgefeuerten Raketen aufgrund einer Fehlfunktion ihr Ziel verfehlt. Ursprünglich sei von einer technischen Störung die Rede gewesen. Das britische Verteidigungsministerium hatte öffentlich die russische Version des Vorfalls akzeptiert. Allerdings weichen neue Informationen von dieser Darstellung ab.
Die an Bord befindlichen Sensoren des Rivet Joint-Flugzeugs ermöglichten es der 30-köpfigen Besatzung, die Kommunikation des russischen Piloten live mitzuhören. Das britische Verteidigungsministerium hält sich mit weiteren Informationen zurück und bekräftigt seine Absicht, Eskalationen zu vermeiden und die Öffentlichkeit korrekt zu informieren.
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