Wegen großer Hitze: Tesla bittet Kunden, sich beim Aufladen der Batterien zurückzuhalten
Tesla bittet Kunden, Spitzenzeiten für das Laden zu meidenTexas hat, wie electrek berichtet, ein fragiles Stromnetz, das Probleme hat, den steigenden Spitzenstrombedarf zu decken und so seien in der Vergangenheit bereits Probleme aufgetreten. Hauptsächlich hätten sich diese im Winter in Kaltfronten gezeigt, doch in diesem Jahr gebe es Probleme mit Hitzewellen. So habe bereits im Mai eine frühe Hitzewelle sechs Kraftwerke in Texas zum Erliegen gebracht.
"Eine Hitzewelle wird voraussichtlich in den nächsten Tagen das Stromnetz in Texas beeinträchtigen. Der Netzbetreiber empfiehlt, das Laden während der Spitzenzeiten zwischen 15 und 20 Uhr nach Möglichkeit zu vermeiden, um die landesweiten Bemühungen zur Steuerung der Nachfrage zu unterstützen", so die Meldung der Tesla-Fahrzeuge.
Nun wird Texas erneut von einer Hitzewelle heimgesucht und die Tesla-Fahrzeuge zeigen die Warnung erneut an. Wenn sich die Tesla-Fahrer an den Rat des US-Elektroautobauers halten, kann dies das texanische Stromnetz zumindest ein wenig entlasten, doch noch lieber würde Tesla mit seinen Powerwalls aushelfen.Teslas Powerwalls sind in der Lage, Strom zurück ins Netz einzuspeisen, wenn er benötigt wird.
Wie electrek berichtet, hat Tesla eine virtuelle Demonstration der Kraft seiner Stromspeicher mit Powerwall-Besitzern in Texas gestartet, mit dem Ziel ERCOT, der Regulierungsbehörde für Stromversorgungsunternehmen in Texas, den Wert seiner Energiespeicher zu demonstrieren. Tesla fordere ERCOT auf, einige Regeln zu ändern, um die Hausbesitzer dafür zu entschädigen, dass ihr Strom aus den Hausbatterien genutzt werde.
Dennoch sei es Tesla gelungen, 64 Powerwall-Besitzer in Texas davon zu überzeugen, sich der Demo anzuschließen - möglich wäre jedoch deutlich mehr. So gebe es Hunderte von Powerwalls, die dem texanischen Stromnetz helfen könnten.Mit Knock-outs können spekulative Anleger überproportional an Kursbewegungen partizipieren.
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