Die italienische Herstellerfirma des versunkenen Luxusyachten «Bayesian» verlangt nach Medienberichten mehr als 200 Millionen Euro Schadenersatz von der Witwe des ertrunkenen Software-Unternehmers Mike Lynch. Die Werft Sea Group wirft der Besatzung vor, durch ihr Handeln einen schweren Imageschaden verursacht zu haben.
Nach der « Bayesian »-Katastrophe mit sieben Toten ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den Kapitän. Jetzt verlangen die Erbauer eine riesige Summe wegen Imageschadens – auch von der Witwe.Die als «unsinkbar» deklarierte Jacht « Bayesian » war Mitte August während eines Unwetters untergegangen.
Dabei kamen sieben Menschen ums Leben, auch der Software-Unternehmer Mike Lynch und seine 18-jährige Tochter.Nach dem Untergang der Luxusjacht «Bayesian» vor Sizilien mit sieben Todesopfern fordert die italienische Herstellerfirma des Schiffs nach einem Medienbericht jetzt mehr als 200 Millionen Euro Entschädigung.
Die als «unsinkbar» deklarierte Jacht war Mitte August während eines Unwetters untergegangen. Die genauen Umstände sind noch unklar. Dabei kamen sieben Menschen ums Leben, auch Lynchs 18-jährige Tochter und vier Gäste des schwerreichen Software-Unternehmers. Die Leiche des britischen Software-Unternehmers Mike Lynch soll am Donnerstag aus einer untergegangenen Luxusjacht vor der Küste Siziliens geborgen worden sein.
Die 56 Meter lange und mit einem 75 Meter hohen Mast ausgestattete «Bayesian» gehörte zu den grössten Segeljachten weltweit. Gebaut wurde sie 2008 von der italienischen Werft Perini Navi, die später von der börsennotierten Sea Group übernommen wurde.
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