Henry Jacobi steigt 2016 mit JTech Honda in die Motocross-WM MX2 auf. Wenige Tage vor dem Saisonauftakt in Katar spricht der Honda-Pilot über seine Stärken und Schwächen, Ken Roczen und vieles mehr.
«Viele meinten, ich hätte nicht den Speed für die WM, aber ich habe das Gegenteil bewiesen», sagt Henry trotzig. «Bei meinem erstenbin ich zweimal in den Top-10 gelandet. In Frankreich war ich in beiden Rennen auf Platz 8, als ich mit Defekt ausfiel. Und insehr schnell gewöhnt», versichert der Schnitzel-Fan. «Das Erstaunliche ist, wie handlich und präzise dieses Bike ist, besonders an der Front.
Der Honda-Pilot ist sich aber bewusst, dass er in manchen Bereichen Defizite hat. «Ich weiß, wo ich mich verbessern muss», versichert Henry. «Meine Konstanz war nicht immer die Beste, das ist ein ganz wichtiger Bereich. Man muss nur aufschauen: Er ist nicht immer der schnellste, aber er ist immer vorne dabei. Und ich will 2016 schneller werden. Um am Ende aber weiter vorne zu platzieren, darf man sich vor allem nicht verletzen. Als 15.
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