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Im Fussball-Talk Heimspiel erklärt Schiri-Boss Dani Wermelinger, weshalb sich der VAR nicht immer melden soll, egal wie der Schiedsrichter eine Penalty-Szene bewertet. Zudem gibt's erstmals spektakuläre Einblicke in die Kommunikation zwischen Refs, VAR und Spieler. Erstmals legen Schweizer Schiedsrichter ihre VAR-Kommunikation offen und gewähren im Fussball-Talk Heimspiel neue Einblicke.
Moderator Roman Kilchsperger diskutiert im Studio mit FIFA-Referee Fedayi San, Schiedsrichter-Boss Dani Wermelinger und blue News Sport-Chef Michael Wegmann.Im Fussball-Talk Heimspiel zeigen sich die Schweizer Schiedsrichter so offen wie nie! Erstmals geben sie die komplexe Kommunikation zwischen Referee, Assistenten, VAR und den Spielern auf dem Platz preis und gewähren so den Zuschauern ganz neue Einblicke.
Faszinierende Einblicke, man wähnt sich plötzlich mittendrin, statt nur dabei. Die zur Verfügung gestellten Beispiele zeigen jedoch nicht nur, was sich normalerweise im Verborgenen abspielt, sondern auch die Problematik im Umgang mit der Technologie. So sind beim mitgebrachten Videomaterial zwei fragwürdige Penalty-Szenen darunter.
Sein Boss Dani Wermelinger liefert die Begründung nach: «Das ist ein wichtiges Thema, welches wir oft bei den Spielanalysen diskutieren. Die Frage ist dann jeweils: Was wäre, hätte der Schiedsrichter gepfiffen oder eben nicht gepfiffen? Es kommt ab und zu vor, dass der VAR weder bei einem noch beim anderen korrigierend einschreiten würde, weil die Aktion nicht klar und offensichtlich ist.
Da müsse man auch ehrlich und transparent sein, so Wermelinger weiter. «Es gibt einen Graubereich, wo man beide stehen lassen kann. Diese Szenen sollten im Ermessen des Schiedsrichters liegen.» Heimspiel – Der Fussball-Talk in voller LängeErstmals geben Schiedsrichter die Kommunikation zwischen Referee und VAR sowie mit den Spielern auf dem Platz frei.
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