Immer öfter erhalten Frauen von Unbekannten aus ihrer Nähe Dickpics per Airdrop zugeschickt. Eine Expertin zeigt sich alarmiert.
eines unbekannten Mannes auftaucht. Kaum ist das weggeklickt, taucht bereits das nächste auf. Als sie aufsieht, kommt es noch schlimmer: Sie sieht, dass der Absender mit ihr im Tram sitzt.
Passiert ist das einer jungen Züricherin – das Phänomen nennt sich Cyberflashing. Eine Umfrage in Grossbritannien hat ergeben, dass fast die Hälfte der Frauen bereits ungefragt ein «Dickpic» erhalten haben. Im eben geschilderten Fall wurde das Bild per Airdop verschickt. Das macht die Sache für das Opfer viel schlimmer – denn: die Übertragungsmethode vonExpertin: Könnte rechtlich sexuelle Belästigung sein
Diese Art des digitalen Entblössens komme immer häufiger vor, erklärt Lena Koch von «Netzcourage» gegenüber Nau.ch. Der Verein setzt sich gegen digitale
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