Das Hamburger Start-Up Sleeperoo muss Insolvenz anmelden. Bekannt wurde das Start-Up, das eine Art mobilen Schlafwürfel auf den Markt gebracht hat, durch die Fernsehsendung „Höhle der Löwen“. Damals hatte Dagmar Wöhrl 250.000 Euro in Sleeperoo investiert.
Bitte markieren Sie die entsprechenden Wörter im Text. Mit nur zwei Klicks melden Sie den Fehler der Redaktion.Aktuell suchen die Investoren bei"Die Höhle der Löwen" nach hoffnungsvollen Start-ups, von links: Carsten Maschmeyer, Nils Glagau, Ralf Dümmel, Dr. Georg Kofler, Judith Williams, Dagmar Wöhrl und Nico Rosberg. Wir zeigen in der Galerie die größten Erfolgsgeschichten der VOX-Sendung.
Die Wege von Wöhrl und Sleeperoo trennten sich zwar nach rund einem Jahr wieder, trotzdem arbeitete die Gründerin Karen Löhnert auch in Folge erfolgreich mit anderen Investoren zusammen. Offenbar konnte dies aber nicht den erhofften dauerhaften Erfolg einstellen. Wie Löhnert gegenüber dem Abendblatt erklärte, habe „eine kurzfristige Investitionslücke“ dazu geführt, dass der Schritt in die Insolvenz nicht mehr abgewendet werden konnte. In den nächsten Wochen soll ein neuer Investor gefunden werden, „um Buchungen, Standorte und Team“ zu sichern. Aktuell beschäftigt Sleeperoo 17 Mitarbeiter.
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