Grösster Befall: 180 Bäume wegen Laubholzbockkäfer gefällt In der Schweiz ist ein neuer grosser Befall durch den gefährlichen Asiatischen Laubholzbockkäfer aufgetaucht. In Zell LU musste der Kanton dort im August rund 180 Bäume fällen.
Aufgrund des Laubholzbockkäfers-Befalls mussten bereits rund 180 Bäume gefällt, gehäckselt und in einer Energieanlage verbrannt.In der Schweiz ist ein neuer grosser Befall durch den gefährlichen Asiatischen Laubholzbockkäfer aufgetaucht. Er wurde in der Luzerner Gemeinde Zell entdeckt. Deswegen musste der Kanton dort im August rund 180 Bäume fällen.
Das Gemeindegebiet wurde anhand des Befallsausmasses in verschiedene Zonen eingeteilt, Bäume auf Befall kontrolliert und in ein Inventar aufgenommen. Dieses wird in den kommenden Monaten überprüft und angepasst. . Zum Monitoring gehört auch das Aufstellen von Fallen und Fangbäumen. Jene Käfer, die «ihren Baum» durch das bereits erfolgte Fällen verloren haben, suchen sich gemäss Angaben des lawa einen neuen als Lebensgrundlage.
Im Siedlungsgebiet in der unmittelbaren «Kernzone», in der der Befall durch den Laubholzbockkäfer am grössten ist, werden vorsorglich Fällungen von Wirtsarten vorgenommen. «Denn nur durch das Fällen von Wirtsarten – insbesondere Ahorn und Weiden sowie weitere definierte Arten – wird dem Asiatischen Laubholzbockkäfer die Lebensgrundlage genommen», schreibt der Kanton. Die konsequente Bekämpfung ende schlussendlich in einer erfolgreichen Tilgung.
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