Höhere Auslieferungen und bessere Verkaufspreise haben den Gewinn von Volkswagen kräftig steigen lassen.
AG leitet. Er hob vor allem Fortschritte im China-Geschäft sowie in den USA hervor. Auch bei der Absicherung der Rohstoffe für die ehrgeizigen Pläne in der E-Mobilität sei man vorangekommen. Der Umsatz kletterte um 24 Prozent auf 70,7 Milliarden Euro.
"Dieses Quartal war ein weiterer Schritt auf dem Weg, unsere Ziele zu erreichen", sagte Finanzchef Arno Antlitz. Die Prognose für Umsatz und die Ertragskraft bestätigte er.geht demnach unverändert davon aus, dass die Erlöse in diesem Jahr zwischen acht und 13 Prozent zulegen und die operative Rendite am oberen Ende der prognostizierten Spanne zwischen 7,0 und 8,5 Prozent landen wird.
Unter dem Strich sank der Quartalsgewinn um mehr als ein Viertel, weil Volkswagen 1,9 Milliarden Euro für die Abwicklung des mitgehaltenen Startups Argo AI für Roboterautos vom Finanzergebnis abziehen musste. Den künftigen Partner beim autonomen Fahren nannte Volkswagen noch nicht. Reuters hatte unter Berufung auf Insider am Donnerstag berichtet, der Konzern werde seine Zusammenarbeit mit Mobileye ausweiten, um den Wegfall von Argo wettzumachen.
Der Zuwachs beim operativen Ergebnis fiel vor allem deshalb so hoch aus, weil die Halbleiterkrise und Corona-Lockdowns in China die Produktion vor einem Jahr noch ausgebremst hatte. Nach Ansicht von Experten läuft die Sonderkonjunktur aus, in der die Autobauer wegen des Teilemangels vor allem renditestarke Fahrzeuge verkauften und die Preise anhoben. Die Auslieferungen stiegen im Zeitraum Juli bis September um rund elf Prozent auf 2,2 Millionen Fahrzeuge.
2023 sehen die Autobauer die nächste Kriseaufziehen, wenn die hohe Inflation, steigende Zinsen und die Energiekrise in Europa durch Russlands Krieg in der Ukraine durchschlagen.
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